Vom Wohnzimmer aus ging ich direkt in die Küche und holte aus einer kleinen kühlen Kammer, die mit einer kleinen Tür mit der Küche verbunden war, eine kühle Flasche Wasser und stellte diese erstmal auf die Anrichte ab, rekte mich ein wenig um zwei Gläser aus dem Hängeschrank direkt über mir zu holen und stellte sie gleich neben die Flasche Wasser.
Jetzt nur noch die Erdbeeren. dachte ich und ging direkt zum dem riesigen Kühlschrank und öffnete ihn und steckte förmlich meinen ganzen Kopf hinein.
Sofort spürte ich die kalte Luft die aus dem Kühlschrank kam. Sofort bekam ich eine leichte Gänsehaut, es war wirklich sehr angenehm, besonders bei diesen Temperaturen draußen.
Ich fand die Erdbeeren, die ich bereits zuvor in eine Schale gelegt hatte und holte sie raus. Ich schloss den Kühlschrank wieder und nahm noch eine kleine Schüssel mit Zucker aus dem Schrank.
Mit dem Zucker und den Erdbeeren in der einen Hand und der Flasche und den beiden Gläsern bepackt verließ ich wieder die Küche und ging wieder ins Wohnzimmer, wo Ariana auf mich wartete. Dabei hoffend das ich nichts verlieren würde, da ich ja schon ganz schön bepackt war.