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Ich hatte gerade meinen Tweet abgeschickt, da war ich auch schon aufgesprungen, schaltete jedoch noch vorher den Fernseher aus. Ich freute mich schon so Sel endlich wieder zu sehen.
Es war bereits eine gefühlte Ewigkeit her seit wir uns das letzte mal gesehen oder gesprochen hatten. Da ich meine Lieblings Flip-Flops bereits trug, steckte ich nur noch mein Handy in meine Hosentasche und verließ meine Villa und machte mich auf den Weg zu Sel.

Nachdem wir alle drinnen waren und ich die Haustür abgeschlossen hatte, sich war sicher,verschwanden unsere Bodyguards in den Garten, wahrscheinlich um uns allein zu lassen und uns Privatsphäre zu geben, denn sie wussten ja das auch wir unsere 'Geheimnisse' hatten. Es war ja auch schließlich schönes Wetter dort draußen.
Nachdem sie weg waren wand ich mich an Ariana:
"Ich denke wir beide sollten ins Wohnzimmer gehen, da ist es am gemütlichsten." sagte ich zu Ariana und führte sie in mein Wohnzimmer, wo ich ihr einen Platz anbot und mich ebenfalls gleich dann hinsetzte und es mir ein wenig gemütlich machte.
"Kann ich dir vielleicht irgendwas anbieten? Was zu trinken oder zu essen?" fragte ich natürlich als gute Gastgeberin und sah sie dabei an. Ich wollte natürlich nicht, dass sie mir hier verdurstete oder sonst irgendwas.

Ich folgte Demi ins Wohnzimmer und schaute mich dabei noch einmal um. Fast hatte ich vergessen wie es hier aussah. Es ist ja nur ein oder zwei mal vorgekommen das ich Demis Haus gesehen hatte geschweige denn bei ihr drin war. "Jetzt weiß ich auch, warum ich dich noch besucht habe..!" meinte ich und setzte mich auf den mir angebotenen Platz in eine gemütliche Sitzposition. "Ich liebe deine Sofas!" sagte ich und lachte als ich mit meiner Hand über den Bezug strich. "Schön ists hier.." murmelte ich, eher für mich bestimmt und ließ noch einmal meinen Blick durch den ganzen Raum fahren. Meine Blicke blieben dann auf den Bodyguards haften, welche sich dann doch nach kürzester Zeit verabschiedeten und raus gingen. Wenigstens hier hatte man seine Ruhe und konnte ungestört und ausgelassen reden.
Bei Demis Frage ob sie ihr etwas anbieten dürfte überlegte sie nicht lange und fragte: "Hast du noch diese leckeren Erdbeeren?" Ich konnte mich an das letzte mal, als ich Demi besucht hatte zwar kaum erinnern, aber an die Erdbeeren die auf den Tisch standen und so köstlich geschmeckt hatten, daran erinnerte ich mich noch genau.
"Und, wenn es nicht zu viel ist ein Glas Wasser bitte. " flüsterte ich eher, weil ich mich hier ja nicht 'breit' machen wollte wie, als wenn ich zu Hause war.

Ich lachte auf als ich ihr Worte hörte. Ich liebte es einfach besuch zu haben, das pimpte, sozusagen, meinen Alltag ein wenig auf und ich war nicht allein. Dabei fiel mir ein das Bella und Oliver uns gar nicht begrüßt hatten, aber wahrscheinlich waren die beiden irgendwo draußen oder schliefen oben in meinem Schlafzimmer auf meinem Bett, die beiden schliefen wirklich mehr als sie wach waren, meine beiden Baby's.
Ariana ließ ihren Blick durch das ganze Zimmer gleiten und folgte ihrem Blick ein wenig und schmunzelte als sie meinte es sei schön ihr.
"Dankeschön, ich könnte auch jedesmal auf denen einschlafen wenn ich fernsehe, die sind einfach viel zu bequem." stimmte ich ihr zu.
"Mhm - ja ich denke schon das ich die habe, jedenfalls hatte ich letztens welche gekauft, aber ob es die richtigen sind weiß ich nicht." meinte ich Schultern zuckend und stand schon mal auf. Ich würde mal nachsehen ob ich noch welche da hatte.
"Klar gern, mach ich doch glatt." meinte ich lachend und verschwand mit einem kurzen:
"Ich bin gleich wieder da." in die Küche.

Völlig bepackt kam ich mit schnellen Schritten wieder ins Wohnzimmer, denn so langsam drohte ich die Flasche Wasser zu verlieren.
Im letzten Moment erreichte ich noch den kleinen Tisch vor den Sofas und stellte alles sorgfältig ab. Mir dabei imaginär den Schweiß von der Stirn wischend.
"Noch mal Glück gehabt." meinte ich erleichert und setzte mich neben sie auf das Sofa. Ich griff nach der Wasserflasche und goss uns beiden ein wenig Wasser in die Gläser. Sofort bildete sich dieser leichte Wasserfilm am Glas, da das Wasser ja kalt war.

Aber auch erst jetzt fiel mir wieder ein das Demi doch eigentlich noch zwei Mitbewohner hatte, und nach den hielt ich als nächstes Ausschau, aber wahrscheinlich würden sie draußen toben, wenn nicht sogar das unsere Bodyguards vielleicht mit ihren herum tollten. Bei der Vorstellung musste ich grinsen.
Bei ihren Worten nickte ich und legte mich für kurze Zeit lang. "So schön.." seuselte ich vor mich hin und schloss die Augen. "Hach ja, irgendwann wirst du nach Hause kommen und sie werden hier nicht mehr stehen, sondern in meinem Wohnzimmer." gab ich neckisch von mir zu hören, während ich mich wieder aufrecht und gemütlich hinsetzte und auf ihre weiteren Worte hin lächelte. "Ich hoffe doch." sagte ich grinsend und nickte dann nur noch als sie das Wohnzimmer verließ.
Sowie sie wieder völlig bepackt ins Wohnzimmer kam, wollte ich ihr erst helfen, doch ich war zu spät und Demi hatte schon alles sorgfältig auf den Tisch gestellt, und als sie sich ihren imaginären Schweiß von der Stirn wischte lachte ich kurz. "Du hättest doch nur etwas sagen müssen, ich hätte dir auch geholfen." meinte ich zu ihr und sah ihr zu wie sie ihr und mir ein Glas voll mit dem Wasser eingoß, worauf hin ich "Dankeschön." sagte.

"Ach Quatsch, ich hab es doch geschafft!" meinte ich abwinkend und nahm mein Glas in die Hand und trank gleich mal einen ordentlichen Schluck. Als ich wieder abgesetzt hatte seufzte ich erleichtert auf, es tat richtig gut mal etwas kaltes zu trinken.
Über ihre Worte lachte ich auf.
"Klasse, aber wie willst du die denn hier wegbekommen, denn wirklich leicht sind die nicht, was denkst du was das für eine Qual war die hier rein zubekommen." meinte ich lachend und stellte mir vor wie Ariana verzweifelt versuchte die Sofas hier raus zu bekommen.
"Und wie geht es dir?" fragte ich sie als ich mein Glas wieder auf den Tisch vor uns abstellte, mich wieder zurücklehnte und meine Beine mit auf das Sofa zog und sie leicht anwinkelte.

"Okay, aber nächstes mal sagst du Bescheid okay?" meinte ich ernst, versuchte zumindest ernst zu wirken oder zu klingen, was mir jedoch mein Lächeln vermasselte. Ich nahm mein Glas ebenfalls in die Hand und trank mehrere kleine Schlucke. "Das tut gut.." seufzte ich aus und trank gleich noch mehr Schlucke bis ich es schlussendlich wieder auf dem Tisch vor mir abstellte und mich wieder Demi zuwand.
"Ich weiß auch noch nicht, irgendwie werde ich das schon schaffen!" sagte ich ironisch selbstüberzeugt und schmunzelte darauf hin. "Das kann ich mir vorstellen." murmelte ich und warf meinen Blick noch einmal auf das Sofa.
Auf ihre Frage hin wurde ich hellhörig und beantwortete sie auch sogleich. "Moment geht es mir eigentlich gut, mal davon abgesehen das man als Star Verfolgungsängste haben müsste und sowas." scherzte sie ein wenig rum und stellte die Frage natürlich zurück. "Und wie geht es dir zurzeit so?" , ich schaute sie mit neugierigen Blicken an.

"Ja ja. Mach ich beim nächsten mal." murrte ich nur leise vor mich hin und versuchte dabei ein wenig ernst drein zu schauen, musste jedoch anfangen zu grinsen. Ich hatte einfach viel zu gute Laune heute.
"Natürlich, ich würde das gerne mal sehen wie du das hin bekommst. Ich hätte auch nicht gedacht das Sofas so schwer sein können, aber man sieht es ja, sie sind es." meine ich schmunzelnd und sah sie dabei an. Dabei erinnerte ich mich daran wie Eddie fast an daran verzweifelt ist, weil die Sofas so unglaublich schwer waren, während ich und meine kleine Schwester auf der Treppe saßen uns dabei schön amüsierten. Ach wie ich Maddie liebte, sie schaffte es wirklich immer meine Laune zu heben, wenn es mir schlecht ging.
"Das freut mich, aber du hast recht, man kann ja wirklich kaum einen Schritt allein draußen tun. Obwohl ich finde das es heute sogar relativ ruhig ist. Ein wenig zu Ruhig wenn du mich fragst." sagte ich leicht skeptisch darüber, das ich heute wirklich noch keinen Fotografen gesehen hatte.
"Ach mir geht es auch soweit ganz gut, nur halt das übliche was einen so plagen kann. Aber so is ist alles super." meinte ich ehrlich und sah sie an.

Bei ihrem Murren verkniff ich mir ein breites Grinsen indem ich mir auf die Unterlippe bis, aber das Grinsen konnte man trotzdem erkennen. "Ach Demi.." sagte ich lächelnd und veränderte meine Sitzposition etwas.
"Warts nur ab, ich hol einfach ein paar Schwerhebegewichtsweltmeister und die heben mir das Sofa im Hand-umdrehen aus deiner Villa und tragen es in meine. Bei guter Bezahlung natürlich." sagte ich scherzend und tat es ihr gleich, und schmunzelte.
Man sah Demi an das sie gerade an etwas zurück dachte, und so neugierig wie ich war wollte ich das natürlich auch wissen. "Woran denkst du denn gerade?" fragte ich mit hochgezogenen Brauen und lächelte sie mit einem neugierigen Blick an.
"Ja, also da kann ich dir nur zustimmen. Das macht mich auch leicht stutzig. Ich bin ohne große Anstrengung, vor Fotografen oder verrückten Fans davon zu laufen oder mich irgendwie zu verstecken, einfach zu dir spaziert, nicht einmal eine einzige Kamera habe ich klicken gehört. Wirklich komisch." meinte ich und schaute zu den Fenstern raus. "Es ist wirklich schönes Wetter!" erwähnte ich nebenbei und schaute wieder zu Demi. "Ich werde immer für dich da sein, hast du verstanden? Wenn dich irgendwas sehr belastet, ich habe immer ein offenes Ohr für dich Demi, denn dazu sind doch Freunde da oder nicht? Ich möchte das es all meinen Freunden gut geht, und besonders auch dir!" meinte sie ehrlich als Demi die Antwort auf ihre Frage gab. "Aber das es soweit alles gut ist freut mich!" sagte ich lächelnd und schaute nochmal raus. "Ich hätte tierische Lust baden zu gehen.." dachte ich laut, und als ich mitbekommen habe, das die Worte aus meinem Mund kamen und nicht in meinen Gedanken waren, nahm ich mein Glas und trank noch ein paar Schlucke. "Wenn du nichts weiter vor hast können wir doch ein bisschen ins Wasser springen?" fragte sie, den Bikini trug sie schon unter ihren Sachen. Wechselklamotten hatte ich natürlich auch mit, für alle Fälle. "Aber, bevor du noch irgendwas sagst, ist bei dir und Selena alles okay? Man hört ja immer so einiges von wegen das ihr im Streit seit, vieles sind Lügen, aber ab und zu ist manches ja auch wahr, also versteh meine Frage nicht falsch, bitte." meinte sie und schaute Demi abwartend an.

"Wo willst du denn die Schwerhebegewichtsweltmeister bitte auftreiben?" fragte ich sie skeptisch und sah sie auch dementsprechend an, fuhr dann aber nach einer Pause fort:
"Eine Anzeige in die Zeitung stellen?" scherzte ich und lachte auf. Ich wusste zwar nicht warum, aber irgendwie konnte ich mir das bei Ariana sehr gut vorstellen. Deswegen konnte man sich bei ihr nie wirklich sicher sein, das wusste ich bereits von ihr.
Ein wenig ertappt sah ich sie schockiert an und lachte auf als sie fragte woran ich gerade gedacht hatte:
"Ach ich hatte nur eben daran denken müssen, als ich hier eingezogen war und wie mein Stiefvater und ein paar andere versucht haben die Sofas hier rein zu bekommen und daran fast verzweifelt sind, währenddessen ich und meine kleine Schwester, du kennst sicherlich Maddie, auf der Treppe saßen und uns darüber ziemlich amüsiert haben." erzählte ich ihr einfach mal und musste wieder bei dieser Erinnerung ein wenig schmunzeln, obwohl dieser Tag eigentlich gar nicht so schön für mich angefangen hatte, aber darüber wollte ich nicht weiter nachdenken.
"Wirklich merkwürdig." stimmte ich ihr nickend zu und schaute sie dabei an.
Über ihre weiteren Worte lächelte ich ein wenig. Die Worte sagten viele zu mir, meine Freunde und auch meine Familie, jetzt wo alle wissen, das ich krank war bzw. es noch immer bin. Es war noch immer ein wenig komisch für mich das sich anscheinend so viele um mich sorgten und mit mir über meine Sorgen reden wollten, wenn ich welche hatte.
Ich antwortete nicht darauf, da ich mir denken konnte, das Ariana wusste, dass wenn ich irgendwas hätte es ihr mit Sicherheit sagen würde.
"Klar warum nicht? Wird bestimmt lustig, außerdem ist es eine schöne Abkühlung." sagte ich total begeistert.
Zum Glück hatte ich für solche Fälle meine Badesachen immer unter, was bei diesem Wetter auch eigentlich gar nicht wirklich verwunderlich war, es war wirklich tierisch heiß heute.
"Ja bei uns ist alles okay, ich war auch schon wieder bei ihr, weil sie Streit mit Justin hatte, wie du ja bestimmt weißt, und habe sie ein wenig abgelenkt und mit ihr einen Mädelsnachmittag verbracht." erzählte ich ihr.
Es stimmte, es waren wirklich immer irgendwelche Gerüchte im Umlauf, die sagten das Sel und ich uns nicht mehr leiden konnten und es nur noch Zoff zwischen uns ist. Doch dem war nicht so, sie war noch immer eine meiner besten Freundinnen und das würde sie auch immer sein.

Bei ihrer Frage zuckte ich automatisch die Schultern, denn es war ja nicht ernst gemeint. Würde sie es ernst meinen hätte sie sich dann sicher schon ein paar Möglichkeiten raus gesucht. Aber mit der Möglichkeit mit der Demi mich Konfrontierte brachte mich ernsthaft zum nachdenken. "Das ist eigentlich eine echt gute Idee, danke Demi!" sagte ich lachend und wusste sogar schon was in die Stellenanzeige rein geschrieben werden sollte. Hausfriedensbruch bei Demi Lovato, Sofaklau. - Unter guter Bezahlung, und der Titel.. STARKE MÄNNER FÜR SCHWERES SOFA. Ob sich da wohl jemand melden würde? dachte ich mir grinsend und schaute die ganze Zeit Demi an.
Ich hörte mir ihre kleine Geschichte aufmerksam an und musste an manchen Stellen lachen. "Ach wie gehts Maddie eigentlich? Ich hab sie noch länger nicht mehr gesehen wie dich!" meinte ich und schaute sie fragend an.
"Aber naja, uns kann es einfach nur Recht sein, und es ist schön diese Ruhe zu genießen!" sagte ich und schlürfte meine letzten Schlucke aus dem Glas was ich mir während Demis Erzählung wieder in die Hand genommen hatte und diesmal ausgetrunken auf den Tisch zurück stellte. Das kühle Wasser tat so gut bei den heißen Temperaturen.
Das Demi mir nicht weiter auf meine Worte hin antwortete, gab mir das Zeichen das sie wirklich darüber nachdachte und in dem Moment umarmte ich sie einfach einmal kurz und flüsterte: "Nicht zu viel nachdenken, das bringt Falten, und die machen sich auf deinem hübschen Gesicht gar nicht gut!" mit meinem Lächeln.
Als ich Demis begeisterte Worte hörte klatschte ich kurz vor Freude in die Hände. "Super!" meinte ich lachend.
"Ja den Streit zwischen ihr und Justin das hab ich mitbekommen, davon wird auch wieder viel zu viel in den Nachrichten berichtet. Ich frage mich einfach immer wo die sowas hernehmen, und wo die sich die Erlaubnis hernehmen sowas einfach öffentlich zu machen, wo manche Justin-Fans sowieso gegen die Beziehung der beiden ist, Frechheit!" murmelte ich gereizt, denn es war einfach unverschämt das alle einfach Lügen und Gerüchte und die Privatsphäre veröffentlichen ohne Rücksicht auf andere.
"Das bei dir und Selena alles gut soweit ist freut mich!" hing ich dann noch an meine Prädigt ran und lächelte sanft.

Als Ariana meinte das es gar keine so schlechte Idee sei, hielt ich mir eine Hand vor mein Gesicht und verkniff mir das lachen. Ich musste mir gerade in dem Moment wirklich vorstellen wie sie das tat. Ich glaube ich würde in Zukunft lieber öfters in die Zeitung schauen und beim Einkaufen auf die kleinen Anzeigen schauen, welche immer aushingen. Nicht das mein Sofa irgendwann wirklich weg sein würde. (XD)
"Der geht es sehr gut, sie kümmert sich jetzt wieder mehr um die Schule und lern fleißig. Die ganze Familie Lovato/De La Garza ist abgetaucht." scherzte ich rum und grinste sie dabei für einen Moment frech an. Zurzeit hatten einfach alle viel zu tun, mein Stiefvater hatte zum Beispiel eine ganze Menge 'Managerkram' zu erledigen, wie ich es so gern ausdrückte, da ich nicht wirklich wusste, was mein Vater da den ganzen Tag so machen musste. Ich war wirklich froh, dass ich ihn hatte.
Ariana holte mich schließlich wieder aus meinen Gedanken als sie mich plötzlich umarmte, für einen Moment völlig irretiert erwiderte ich dann schließlich ihre kurze Umarmung.
"Nein mach ich nicht." versprach ich ihr leicht lächelnd. Oder jedenfalls versuchte ich es. Denn es war noch immer sehr schwer für mich, doch das wusste niemand außer meine Familie und ich wollte auch nicht das es jemand weiteres wusste.
"Ja finde ich auch, außerdem finde ich, dass man mit dem zusammen sein kann mit dem man will, das müssen die Fans einfach akzeptieren. Wenn man glücklich ist, sollte es die Fans freuen und nicht alles daran setzen sie auseinander zu bringen. Doch zum Glück gibt es auch noch vernünftige Fans. Und die Presse macht es in solchen Situationen wirklich nicht besser, sie verschlimmert das alles nur noch." sagte ich völlig entrüstet. Ich konnte mich noch wirklich gut daran erinnern wie es war als ich mit Joe zusammen war, auch wenn es nur ein paar Monate waren, ich weiß nicht aber ich habe wirklich eine menge Morddrohungen bekommen gehabt, woran ich wirklich sehr zu beißen hatte, da hatte man glatt Angst, sich wieder in eine neue Beziehung mit jemanden einzulassen.
"Und ich mich erst." meinte ich und erwiderte ihr lächeln.