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Sie führte mich gleich ins Wohnzimmer und ich war erstaunt wie nett es eingerichtet war. Ich wusste, dass es ihr gefiel, wenn ich eine Zeit lang hier bei ihr wohnen werde. Es gefiel mir hier, ob es an ihr oder an dem Loft liegt, konnte ich allerdings nicht sagen -- aber das werde ich sicher noch herausfinden. Bei der Begrüssung 'Willkommen in der Residenz Paquin' fing ich an lauthals zu lachen "Ja das kann man wohl sagen, das ist wirklich eine Residenz, es gefällt mir hier". Ich setzte mich auf das gemütliche Sofa und wartete was sie nun als nächstes machen würde. Ich freute mich schon ein wenig, dass ich hier bleiben konnte -- ich mochte ihre Art und Lachen und wenn ich es mir so recht überlege, ich mochte eigentlich alles an ihr. Aber derzeit natürlich alles rein freundschaftlich, denn ich wollte noch keine ernsthafte Beziehung und meine Freiheit geniessen. Aber es kann vieles passieren und ich lies mich immer wieder gerne überraschen.

Nun kamen wir ins Wohnzimmer und er schaute sich gleich um es musste ihm gefallen denn sein Gesicht sah danach aus das es ihm gefiel darüber freute ich mich dann auch. Als er los lachte wie ich meinte das er Willkommen sei in der Residenz Paquin musste auch ich leicht lachen denn ja es war doch echt eine Residenz, jedenfalls war es das für ihn die nächste Zeit"Es freut mich das es dir gefällt"Sagte ich zu ihm und schon setzte er sich auf das gemütliche Sofa was dort stand und leicht lächelte ich denn er fühlte sich doch gleich wie zuhause doch das sollte er auch, ich wollte das er sich hier wohl fühlte, dabei sah ich wie er mich anschaute und ich wusste das er alles an mir mochte, sicher nur Freundschlaftlich das wusste ich auch doch wer wusste schon was draus werden würde"Kann ich dir etwas anbieten also was zu trinken oder wollen wir gleich an den Pool gehen??"Fragte ich ihn denn das Wetter bot sich doch an die Sonne lachte und es war mächtig warm draussen.

Ich sah sie an und konnte es mir immer noch nicht vorstellen, Stephen nicht mehr ständig an ihrer Seite zu sehen. Sie waren immer nur gemeinsam unterwegs und die Vorstellung, dass es nun nicht mehr so sein sollte, war für mich ein wenig ungewohnt."Du hast es dir hier richtig gemütlich eingerichtet muss ich schon sagen -- du hast einen guten Geschmack." und auf die Frage was ich lieber möchte , etwas zu trinken oder lieber gleich zum Pool sagte ich" es wäre nett wenn du mir etwas zu trinken geben könntest -- ich werde in der Zwischenzeit mal meine Koffer hochholen, wenn es dich nicht stört." Ich hatte ja noch meine Koffer im Wagen, da ich ja erst wieder hier angekommen war. Ich machte mich auf den Weg zum Lift und fuhr schnell hinunter.

Ja es war so das man mich und Stephen nicht mehr so oft zusammen sehen würde doch das machte ja auch nichts wir waren Freunde mehr nicht. Ich wusste das er sich hier wohl fühlen würde, denn ich hatte mir ein nettes kleines neues Zuhause geschaffen, ich hoffte das er eine weile bleiben würde doch das würde man ja dann noch sehen."Danke dir ich weiss ich liebe es klein aber fein aber das siehst du ja selber"Sagte ich zu ihm und läüchelte ihn leicht an dabei, dann bat er mich doch ihm etwas zu trinken zu holen das würde ich dann doch machen, er wollte seine Koffer holen das störte mich nicht wieso auch"Ne mach du nur ich hole dir ebend dann was zu trinken in der Zeit" Er ging dann nach unten und ich machte mich auf ihm etwas kühles zu trinken zu holen ich hatte ja noch Eistee mit Eiswürfel da. Den holte ich dann ebend mal.

Ich beeilte mich und war so schnell wie möglich wieder mit den Koffern unterwegs ins Loft °Alex was tust du da eigentlich? Wäre es nicht doch besser gewesen ins Hotel zu gehen?° tja egal, jetzt hatte ich schon zugesagt, ich werde mir es mal ansehen, ob es klappt oder eher nicht, dann kann ich ja immer noch entscheiden, ob ich gehen werde. Ich fuhr wieder in den 20. Stock und ging ins Loft. " So da bin ich wieder" sagte ich und stellte meine Koffer ab. Sie hatte in der Zwischenzeit einen Eistee hergerichtet und ich nahm das Glas dankend an. "Aahh das tut gut - es ist ganz schön warm heute. Also was ist nun mit einer Runde schwimmen im Pool?" zwinkerte ich ihr zu. Ich trank das Glas mit einem Zug aus, denn ich hatte wirklich grossen Durst. Ich stellte das Glas ab und ging wieder zu meinen Koffern "Wo finde ich denn das Gäste zimmer? ich würde mich dann gerne umziehen."

Es dauerte nicht lange da kam Alex auch schon wieder mit seinen Koffern doch wusste ich auch nicht so recht ob es gut war das er hier wohnen würde denn so würden meine Gefühle noch mehr Achterbahn fahren doch ich hatte es ihm Angeboten und nun musste ich da auch durch°Anna reiss dich zusammen°dachte ich mir nur, ich hatte die Gläser mit dem Eistee dann auch schon mal hingestellt er konnte sich ja dann eines nehmen. Ich sah ihn an als er wieder rein kam, und lächelte denn so viele Koffer hatte er ja nicht dabei doch die anderen Sachen, ja wo er die hatte wusste ich nicht und es ging mich ja auch nichts an"Ja da bist du wieder hier ist deine Erfrischung"Ich reichte ihm das Glas mit dem Eistee was er auch gleich trank und ich meinen."Ja ich sag dir bei der Hitze tut so ein Eistee immer gut"Lächelte ich ihn an als ich mein Glas leer hatte stellte ich es wieder ab und dann fragte er mich wo das Gästezimmer sei"Da hinten um die Ecke dort findest du es fühl dich wie zuhause und dann gehen wir an den Pool ne runde schwimmen, ich zieh mich auch noch schnell um"Ja ich hatte mir ja einen neuen Bekini geleistet den würde ich gleich mal testen. Ich ging mich dann auch umziehen.

Ich wartete im Wohnzimmer bis Anna fertig war und liess die vergangenen Stunden revue passieren. Ich war glücklich darüber, dass wir uns so nahe kamen, allerdings eine Beziehung konnte man es nicht nennen. Wir waren beide Singles und wir konnten tun und lassen, was wir wollten. Das war doch ein grosser Vorteil, da wir einander keinerlei Rechenschaft schuldig waren. Aber wollte ich auf ewig einer sein? Oder konnte ich mir eine Partnerschaft vorstellen? Ich hatte noch keine Ahnung, was ich eigentlich wollte, was ich allerdings wusste-- ich wollte die Nähe von Anna, aber ich wusste nicht wieso. "Dauert es noch lange bei dir?" rief ich Richtung Schlafzimmer°ja Frauen und die ewige Kleiderfrage° dachte ich mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war schon gespannt wie sie aussieht,wenn sie jetzt erscheinen wird. Aber ich war sicher sie wird wieder umwerfend aussehen, denn egal was sie anzog, es sah alles an ihr spitzenmässig aus -- ich ertappte mich bei dem Gedanken, was mir am besten an ihr gefiel°Alex reiss dich zusammen°. Ich setzte mich aufs Sofa und nahm mir eine Zeitschrift, die auf dem Couchtisch lag und blätterte darin. Das tat ich sonst nie, da mich solche Sachen nicht interessierten und ich noch viel weniger über mich lesen wollte.

Er war schon mal ins Wohnzimmer gegangen ich wusste das ich mich beeilen sollte denn da rief er auch schon nach mir"Ne ich komme gleich zu dir bin schon fertig!"Und da stand ich auch schon, bei ihm im Türrahmen stellte ich mich hin ich hoffte ich würde ihm auch angezogen gefallen. Ich wusste das wir sicher keine Beziehung hatten aber wir beide waren Frei und somit konnten wir auch unseren Spass haben und warum nicht miteinander, ich würde ihm Zeit lassen dcoch würde ich ihm auch zeigen was ich für Vorzüge hatte denn wieso sollte ich die Zeit nicht nutzen ihm auch zu zeigen wie schön es doch auch mit mir sein könnte doch sicher würde ich ihn nicht drängen mit mir eine Beziehung ein zu gehen"Nimmst du mich so mit"Fragte ich ihn als ich das Wohnzimmer betrat denn er hatte sich auf das Sofa gesetzt und sich eine Zeitschrift genommen was mich doch wunderte denn das machte er ja sonst nicht. Auch wusste ich nicht was er grade so dachte, denn wenn ich das wissen würde, würde ich sicher schmunzeln und ihn dabei ertappen das er sich wohl überlegte was ich für Vorzüge hatte.

Ich blätterte eher lustlos in der Zeitschrift, als sie ins Zimmer kam und bei der Tür stehen blieb. Es verschlug mir den Atem, denn sie sah umwerfend aus und bei der Frage, ob ich sie so mitnehmen wollte, legte ich die Zeitschrift wieder zurück - sprang auf und nahm sie wieder in meinen Arm. °Mann Alex was ist denn los mit dir? reiss dich mal zusammen° ich erschrak ein wenig über mich selber und liess sie wieder los "entschuldige, aber ich weiss nicht was jetzt los ist mit mir" und trat einen Schritt zurück "du siehst fantastisch aus und klar nehm ich dich so mit, denn egal was du anhast es sieht immer toll aus an dir." Ich ging wieder zurück und fragte sie " können wir dann los? Ich will dich sicher nicht drängen, aber du weisst ich bin ein wenig ungeduldig und neugierig wie ein kleines Kind zu Weihnachten" dabei zwinkerte ich ihr zu und setzte mein unwiderstehliches Lächeln auf. Ich ging nun zur Tür und öffnete sie " vergiss deine Schlüssel nicht -- ich warte dann am Lift auf dich"

Ich sah ihn an wie er aufsprang und erschreckte mich leicht denn damit hatte ich nicht gerechnet das er mich in den Arm nahm doch mir gefiel es und so schaute ich ihn dann doch etwas irritiert an als er mich auch schon wieder los lies und sich entschuldigte für den so plötzlichen Anfall"Ist schon gut musst dich nicht entschuldigen ich verstehe das schon"Sagte ich zu ihm doch mich wunderte es auch schon ein wenig wie sehr er sich doch verändert hatte doch ich begrüsste das ja nur"Ich wusste doch das ich dir so gefalle ich meine ich Trage das Kleid sehr gerne und für dich ziehe ich es immer wieder an oder auch aus"Lächelte ich doch dann wurde ich wieder ernst denn er wollte ja los"Ja ich denke wir können ich hab alles"Ich schnappte mir meine Schlüssel und folgte ihm dann auch schon zum Lift der sicher auch gleich oben sein würde°was ist nur mit ihm los°Fragte ich mich und stellte mich sehr nahe neben ihn.