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Ich brachte die Koffer in das Gästezimmer und stellte sie ab. Meine Handy läutete und ich hob ab-- es war das Maklerbüro, das mir mitteilte, dass meine Villa nun einzugsbereit war. Ich bedankte mich für die Info und legte wieder auf. Dann zog ich mir meine Badeshort an und nahm mein Skript mit zum Pool. Die Dachterrasse sah schön aus, da er mit einem Rasen und Liegestühlen aufgepeppt war. Ich legte mich auf einen der Stühle und begann ein wenig zu lesen, als auch schon Anna erschien -- ja man konnte erscheinen nennen, denn sie sah in ihrem Bikini wirklich bezaubernd aus. "Wow du siehst klasse aus" sagte ich ihr und lächelte -- ich verstand gar nicht wie Stephen sie einfach so gehen liess. Ich stand auf und bot ihr den Stuhl an, denn ich wusste ja was sich gehörte.

Es dauerte nicht lange da hatte ich mir auch schon meinen Bekini angezogen°na dann wollen wir doch mal schauen was der Alex dazu sagen wird°dachte ich mir und so machte ich mich dann mit dem Hemdchen was ich noch drüber hatte auf den Weg zum Pool sicher hatte ich auch ein Paar Handtücher mit dabei denn die würden wir ja brauchen. Ich musste schon grinsen als ich Alex da so liegen sah, wie er auf einen der Liegestühle lag sah er schon zu anbeissen aus doch ich riss mich mehr als nur zusammen°reiss dich zusammen Anna du kannst doch nicht über ihn her fallen°Lächelte ich bei dem Gedanken daran wie das wohl aussehen würde wenn ich es machen würde doch setzte ich damit alles aufs spiel und das wollte ich nicht. Ich ging auf ihn zu dabei leicht sexy wackelnd denn ich musste das ja auch etwas nutzen das er mich nun so sah in dem heissen neuen Bekini er war der erste der mich damit sah"Oh danke der ist neu du bist der erste der mich darin sieht"Lächelte ich ihn an, als er dann aufstand meinte ich nur"Bleib doch liegen hier ist doch noch eine liege"Auch ich hatte mein Skipt mitgebracht doch ob ich mich konzentrieren können würde wusste ich noch nicht"Würdest du mir meinen Rücken eincremen??"Fragte ich ihn und setzte mich doch glatt vor seine Nase.

Ich musste schon sagen, sie war wirklich ein Traum -- der Bikini sah an ihr wunderbar aus. Ich wusste es war eigentlich eine dumme Aktion von mir, denn klar war da noch eine andere Liege, aber ich war nun mal ein Gentleman und da gehörte sich das einfach so. "Lernst du auch schon für die neuen Staffeln?" und deutete auf ihr Skript. "Das wird ja mal wieder eine spannende Angelegenheit, aber ich freu mich schon auf den Dreh" Ich versuchte mich wieder auf das Skript zu konzentrieren,als sie meinte, ich soll ihr den Rücken eincremen."Ja klar mache ich das", nahm die Sonnencreme und und cremte drauf los. °Sie fühlt sich wunderbar an° dachte ich mir und mit sanften Strichen verteilte ich die Creme auf ihrem Rücken und rieb sie ein. Sie war mir nicht ganz egal und diese Situation war doch mehr als nur sinnlich-- °Alex reiss dich zusammen° doch das war in Anbetracht ihres Körpers ein wenig schwierig.

Ich wusste ja nicht was ich für eine Wirkung auf ihn hatte doch das konnte ich ja auch nicht ich saß mit dem Rücken zu ihm doch wenn ich mich umdrehen würde dann sah man es ihm sicher an doch mal schauen erstmal sollte er cremen was er dann auch machte"Du hast echt sanfte Hände das muss ich schon sagen"Sinnlich schmiss ich meinen Kopf in den Nacken denn wenn ich ehrlich war knisterte es doch etwas doch wollte ich auch nicht zu forsch sein doch etwas sinnlich und Sexy sein das konnte ich auch und das wollte ich grade auch, als er mich auf das Skipt ansprach lächelte ich vor mich hin"ja ich lerne auch schon aber weisst du in so netter Gesellschaft ist das dann doch nicht so leicht aber ich kann ja auch später noch lernen muss ja nicht jetzt sein"Meinte ich zu ihm und jetzt merkte ich wie er sich zusammen reissen musste denn ich spürte es wie er mich eincremte alleine diese Hände jagten mir eine Gänsehaut auf den Körper°Anna reiss dich zusammen das wird doch nichts°Doch wieso eigentlich nicht ich drehte mich sachte um so das ich dicht vor seinem Gesicht war und schaute ihm einfach mal tief in die Augen°Mal sehen was er nun macht°dachte ich mir wieder. An den Dreh dachte ich nun nicht mehr ich hatte nur noch Augen für Alex.

Oja sie übte einen gewissen Reiz auf mich aus und ich wusste nicht, wie lange ich dem noch Stand halten konnte. Sie machte ein Kompliment wegen meiner Hände und ich sah wie sie ihren Kopf sinnlich in den Nacken warf. Das machte es noch schwieriger für mich ihr zu widerstehen °Alex das bringt nichts, denn immer och gab es Stephen, er wird immer ein Teil von ihrem Leben sein°-- aber wenn sie sich wirklich getrennt hatte? Ich cremte immer noch ihren Rücken und auch gleich ihre Arme ein und kam ihr dadurch immer näher und dann geschah es -- sie drehte sich um und sah mir in die Augen °verdammt Anna -- was tust du denn hier?° Vergessen waren Stephen und meine Bedenken und ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Ich drehte sie zu mir und zog sie näher an mich "Anna was machst du mit mir" nuschelte ich vor mich hin und wieder trafen sich unsere Lippen und meine Zunge begehrte Einlass in ihren Mund.

Ja ich wusste doch genau was ich hier tat denn ich wollte ihn so sehr wie ich schon lange niemanden mehr wollte doch wagte ich es noch nicht denn er wollte ja sein Single leben geniessen doch er machte das alles mehr als schwierig denn wenn er mich weiter so berühren würde mit seinen Händen dann würde ich noch dahin schmelzen°oh gott Anna was machst du hier°Dachte ich mir nur doch schnell war auch das wieder vergessen denn er rieb mir auch die Arme ein und dann konnte ich nicht mehr anders , ich hatte mich umgedreht und nun war ich ihm so nahe wie schon lange nicht mehr°Ich kann mich nicht mehr zusammen reissen°dachte ich nur und dann geschah es auch schon er zog mich in seine Arme und ich warf wieder meine Haare sinnlich in den Nacken denn schon spürte ich seine Lippen auf den meinen und alles um uns rum war vergessen auch Stephen war kein Thema mehr denn jetzt zählte nur er und ich, da hörte ich seine genuschelten Worte"Was ich mit dir mache, Alex ich weiss es nicht aber was machst du mit mir??"Nuschelte ich ebenfalls doch dann gewehrte ich ihm einlass denn seine Zunge suchte den Weg und meine Hände suchten seinen Body ab.

Ich war in ihrem Bann gefangen - ich dachte nicht, dass es möglich war, aber ja sie brachte mich jetzt eben um meinen Verstand. Unsere Zungen trafen sich zu einem heissen Spiel und ich vergass alles rings um uns-- es gab jetzt nur noch sie und mich. Noch immer lagen unsere Lippen aufeinander und meine Hände begannen ihren Körper zu erkunden. Ich strich ihr über den Rücken und immer wieder begann ich zu stöhnen, denn sie fühlte sich so wunderbar weich an. Jetzt konnte ich Stephen verstehen, warum er sich in sie verliebte -- sie hatte etwas Magisches an sich, das mich droht in ihren Bann zu ziehen. Immer wieder küsste ich sie und ich konnte mich nicht von ihr lösen -- aber wollte ich das jetzt im Moment? Immer fordernder wurden meine Küsse und auch meine Hände wurden immer mutiger und so kam es dass sie an ihren Brüsten ankamen und diese sofort begannen zu umschmeicheln. Ich musste zugeben, wenn ich es jetzt nicht getan hätte sie zu küssen, würde ich es wohl ewig bereuen. "Oohh Anna...."

Er stand so unter meinem Bann doch nicht nur er stand unter dem Bann auch ich stand unter seinem doch wusste ich auch das das nichts zwischen uns ändern würde er wollte single sein also sollte er dies auch bleiben doch spass haben ja das konnte auch ich und so würde ich das nun geschehen lassen, Immer mehr küsste er mich und es wurde heisser und heisser mit uns beiden, ich konnte mich nicht von seinen Lippen lösen und auch nicht von seinem Body so suchten meine Hände ihren Weg über seine Brust an seinen Rücken, über den Nacken hinweg strich ich mit meinen Händen entlang und unsere Zungen umschmeichelten sich gegenseitig°Oh gott Alex°Dachte ich mir nur doch Stephen war somit vergessen aber ich wusste nun wie ich ihn um den Finger wickeln konnte es würde sicher nicht nur dies eine mal sein das nahm ich mir vor doch jetzt spürte ich seine Hände an mir und wie sie sich ihren Weg an meine Brüste suchten, diese dann sanft umstrichen dabei musste ich dann unweigerlich aufstöhnen denn das konnte ich nicht mehr stoppen ich wollte ihn so sehr und das würde nun auch geschehen hier draussen auf meiner Poolterasse. "Ohhh Alex"Stöhnte ich ihm entgegen und meine Hände wanderten weiter an seinen Badehosenbund und schoben diesen sachte etwas weiter runter. Von ganz alleine suchten meine Hände den Weg in die Hose und ja ich spürte seine Erregung deutlich.

Obwohl ich immer noch der Ansicht war, dass ich noch keine ernsthafte Bezihung haben wollte, so wollte ich aber diese Zeit mit Anna auf gar keinen Fall missen. Unsere Lippen konnten sich einfach nicht mehr von einander lösen und unsere Zungen waren wie Magneten. Ich stöhnte nun immer mehr und heftiger, denn mit jedem Handstrich von ihr stieg meine Erregung. Meine Hände umspielten weiterhin ihre Brüste und allmählich wanderte eine Hand immer weiter abwärts bis ich an ihrere Bikinihose ankam. In der Zwischenzeit war ihre Hand wie selbstverständlich an meiner Badehose angekommen und ich spürte wie sie langsam mit ihrer Hand in die Hose fuhr. Als sie an meiner Erregung ankam, entfuhr mir ein gröllendes Stöhnen und es war um mich geschehen -- jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich öffnete den Bikinioberteil und streifte ihn über ihre Schultern und auch das Unterteil musste schleunigst weg.Ich begann sie von den Lippen abwärts zu küssen un meine Hände folgten ihnen. Ich stöhnte dabei immer wieder und meine Lippen wanderten weiter bis sie an ihrer Mitte ankamen. Sie war bereit für mich, doch noch wollte ich es hinauszögern --- meine lippen und meine Zunge begannen ihre Mitte zu umspielen und immer wieder drang meine Zunge in sie ein.

Ich wusste das er immer noch der Ansicht war keine Beziehung haben zu wollen doch das sollte mir recht sein so lange ich ihn so haben konnte sollte mir das reichen. Ich wollte es einfach geniessen mit ihm so zusammen zu sein und das machte ich dann auch. Unsere Küsse wurden immer Leidenschaftlicher und unsere Zungen verschmolzen miteinander. Ich spürte seine Hönde weiter an meiner Brust, wie sie diese umschmeichelten. Ich stöhnte immer wieder auf denn das Gefühl was er in mir auslöste war der helle wahnsinn lange hatte ich das nicht mehr fühlen können. Meine Hände glitten in seine Badeshorts und sanft striff ich diese dann von seinen Beinen nun war es um mich geschehen denn seine Erregung zeigte mir wie sehr er es auch wollte. Langsam und sachte massierte ich seine Männlichkeit und er zog mir sanft mein Bekinioberteil von den Schultern und legte somit meine Brüste frei, auch meine Bekinihose musste weichen, so nun lag ich vor ihm wie Gott mich schuff auch er hatte nichts mehr an und ich konnte so weiter seine Männlichkeit massieren, als er mit seinen Lippen weiter abwärts wanderte und an meiner Mitte ankam musste ich unweigerlich aufstöhnen denn jetzt hatte er mich soweit ich wollte ihn so sehr doch er zögerte es noch raus. Immer wieder umspielte er meine Mitte mit seiner Zunge und drang mit ihr in mich ein wieder stöhnte ich"Ohhhhh Alex ich will dich"Hauchte ich ihm zu.

Das sie mich wollte war nicht mehr zu übersehen, aber ich zögerte es immer noch hinaus -- weiterhin drang meine Zunge immer wieder in sie ein und meine Finger spielten mit ihrem Lustpunkt. Immer wieder stöhnte ich auf denn meine Erregung erreichte ungeahnte Ausmasse, doch ich wollte sie verwöhnen und so dachte ich in erster Linie jetzt an sie. Mit einer Hand war ich immer noch bei ihren Brüsten und spielte mit ihnen und ihr Körpeer wand sich unter mir. Ich wanderte wieder mit meinen Lippen ihren Körper aufwärts über ihren Bauch, ihre Brüste bis zu den Lippen und ganz langsam drang ich dabei in sie ein. Ich stöhnte dabei lang und erleichtert auf, denn nun konnte ich meiner Erregung Linderung schaffen und es fühlte sich wunderbar an. Ich begann mich langsam zu bewegen, denn ich wollte diesen unglaublichen Augenblick bis zum Ende geniessen. "Anna du bist wundervoll" stöhnte ich ihr zu und küsste sie abermals lang und leidenschaftlich. Ich konnte Stephen nicht verstehen, dass er diese wunderbare Frau einfach so gehen liess, aber jetzt brauchte ich kein schlechtes Gewissen haben bei dem was ich hier eben tat. Sie fühlt sich wunderbar an -- sie ist wunderbar.

Ich wand mich unter ihm denn wenn er so weiter machen würde dann würde ich sicher noch explodieren denn seine Hände und seine Zunge waren einfach himmlisch. Er liebkoste mich weiter mit seiner Zunge an meiner Mitte und immer wieder keuchte und stöhnte ich ihm entgegen denn es war der helle wahnsinn dieses Gefühl ihm so nahe zu sein ich konnte es nicht beschreiben es war wie die Extase Pur. Seine Hände wanderten nun wieder weiter eine lag an meinem Lustpunkt und die andere an meinen Brüsten diese umspielte er mit aller Macht die er hatte und ich stöhnte wieder auf. Länger würde ich es auch nicht mehr aushalten so wanderte er nun mit seiner Zunge über meinen bauch wieder an meine Lippen und ich erwiderte seinen Kuss den er mir schenkte, sachte drang er dabei in mich ein und ich umklammerte ihn mit meinen Händen und meinen Beinen, man gut das uns hier oben keiner sehen und hören konnte denn mein Stöhnen wurde immer lauter und ich schrie es nur so herraus was ich fühlte. Nun begann er sich langsam in mir zu bewegen und ich passte mich seinen bewegungen an."Ohhhhh Alex du bist der helle wahnsinn"Stöhnte ich ihm an seinen Lippen entgegen.

Es war anders als dbei unseren Drehs-- es war intensiver -- ehrlicher und ich konnte nicht genug bekommen. Sie gehörte in diesem Moment nur mir -- uns und unseren Gefühlen. Ich bewegte mich immer schneller und wir stöhnten immer mehr und lauter, doch zum Glück waren wir hier heroben alleine -- niemand konnte uns sehen, hoffte ich zumindest, aber wissen konnte man es natürlich nie, denn Fotografen können sehr erfinderisch sein, aber ich hoffte, dass sie es hierher nicht schafften, denn sie sollte nur mir gehören -- hier und jetzt. Sie hielt mich mit den Händen und Füssen fest und ich fand es wunderschön. Ich glitt kurz aus ihr um die Position zu ändern und ich hob sie hoch und drehte sie so, dass sie vor der Liege kniete und wieder drang ich in sie ein während meine Hände ihre Brüste umfassten. Mit den Fingern umspielte ich ihre Brustwarzen und meine Lippen küssten sie auf den Rücken. Ich bewegte mich zuerst langsam und dann steigerte ich wieder das Tempo und mein Stöhnen wurde immer lauter.

Ich musste auch sagen es war intensiver als beim Dreh denn dort war es nur gestellt aber hier nicht, hier war es echt und ich wollte es auch geniessen so wie er dies auch tat. Ich hoffte das es nicht so schnell vorbei sein würde das wäre doch schade. Immer wieder stöhnte ich auf denn seine bewegungen waren so intensiv und schnell doch ich konnte meinen Höhepunkt gekonnt unterdrücken denn es sollte noch nicht enden. Ich gehörte nur ihm sicher konnten die Fotografen hier auch mal erscheinen aber ich denke im 20 Stock da waren wir sicher es gab hier nur uns beide sonst niemanden. Er sollte jetzt nur mir gehören ich wollte ihn nicht teilen doch wer wusste wie es danach sein würde. Weiter hielt ich ihn fest mit den Händen und den Beinen doch dann glitt er aus mir aber nur um die Position zu wechseln. Nun kniete ich vor der Liege und er drang wieder in mich ein, dabei spürte ich seine Hände an meinen Brüsten und ich presste meinen Körper gegen den seinen dabei umspielten seine Finger meine Brustwarzen und dies lies mich wieder aufkeuchen. Seine Bewegungen waren zunächst langsam und sachte doch dann wurde er wieder schneller und ich stöhnte immer lauter vor mir her.