Ich lag neben ihr und dachte über das nach, was hier eben zwischen uns geschehen war. Wir gaben beide unsere Gefühle preis, aber wie geht es nun weiter? Wie sollen wir nun weiter vorgehen? Ich wollte doch mein Leben noch nicht umkrempeln, aber jetzt war alles ein wenig anders -- mein Leben ist komplett durcheinander geraten.Dann stellte Anna genau die gleichen Fragen, die ich mir schon die ganze Zeit stellte. "Anna -- ich weiss es nicht wie es nun weitergehen wird, mein ganzes Leben ist durcheinander geraten, aber es ist schön so wie es jetzt ist. Ich habe mich wirklich in dich verliebt, aber was jetzt werden wird, weiss ich nicht wirklich. Ich will dich in meiner Nähe haben, aber ich will auch noch ein wenig meinen Freiraum, denn ich kann nicht Knall auf Fall alles umkrempeln.Kannst du mich irgendwie verstehen? Ich will dich nicht verlieren, weder als Freundin noch als .... " ° wie sollte ich es nun nennen? was war sie jetzt?° "Anna ich will dich wirklich, aber es geht mir ein wenig zu schnell und meine Gefühle fahren grade Achterbahn -- ich muss mir wirklich klar werden deswegen, aber bitte bleibe bei mir -- auch heute Nacht -- bitte". Ich drückte sie noch ein wenig fester an mich um meinen Worten noch mehr Nachdruck zu verleihen.

Ja nun war es ein heilloses Durcheinander wir fuhren mehr oder weniger Achterbahn mit unseren Gefühlen doch es musste ja weiter gehen doch wie wussten wir beide noch nicht, ich wusste nur das ich ihn nicht verlieren wollte, wenn er Zeit brauchte dann würde er die auch bekommen ich war die letzte die ihm den Freiraum nehmen würde den er so liebte. Ich wusste das es nicht einfach werden würde alleine wegen Stephen schon nicht aber den lies ich jetzt mal aussen vor denn wir beide hatten uns grade gesagt das wir uns lieben und das wollte ich doch auch geniessen so wie er sicher auch. Doch selbst meine Gefühle fuhren Achterbahn denn es war doch schön so wie es war, doch sicher würde es jetzt alles anders werden, doch ich würde nicht zu lassen das sich die Leute das Maul zerreissen würden denn das sollte nicht geschehen. Wir würden es langsam angehen lassen was anderes konnte ich ihm nicht anbieten"Ich weiss dir geht es genauso wie mir auch meine Gefühle stehen Kopf doch weiss ich auch das du Zeit brauchst und die werde ich dir geben doch sicher wird es anders werden zwischen uns denn wir beide haben uns verliebt und damit müssen wir erstmal klar kommen, doch ich denke die Zeit wird schon zeigen wie es weiter gehen wird und keine Angst ich verstehe dich schon"Das tat ich besser als er sich vielleicht denken konnte. Er drückte mich noch fester an sich denn ich wollte auch in seiner Nähe sein"Ich bleibe ich lasse dich nicht alleine, ich bleibe so lange wie du mich hier haben willst"Sagte ich zu ihm denn das würde ich machen, ich würde nicht gehen so lange er mich bei sich haben wollte.

Wir lagen eng aneinander gepresst und beide hatten wir ein Gefühlschaos im Anderen ausgelöst. Aber wie konnte das geschehen, ich hatte nie etwas davon bemerkt, ich dachte immer nur wir wären einfach nur Freunde.Und nun geschah das? Aber es fühlte sich irgendwie auch toll und unglaublich magisch an und das gefiel mir. Ich war froh, dass sie noch hier bleiben wollte -- im Gegenteil sie würde solange bleiben wie ich sie da haben möchte -- aber das konnte auch sehr lange dauern. "Für den Fall solltest du dir dann einige Sachen herbringen, ausser wir bleiben einfach so wie wir jetzt sind" und damit meinte ich, wir würden so wie Gott uns schuf herumlaufen. Ich habe damit kein Problem, denn wir Schweden sind da sehr aufgeschlossen, aber ich wusste ja nicht wie sie darüber dachte. Nur wenn wir die Villa verlassen würden, wäre es besser, sie hätte dann etwas zum Anziehen. Aber so schnell mussten wir nicht ausser Haus, wir hatten alles was wir wollten und brauchte hier im Haus. Ich küsste sie und strich ganz sanft die Konturen ihres Gesichtes nach " du bist einfach wunderschön" flüsterte ich.

Naja das es nicht leicht sein würde wussten wir beide doch wir sollten das beste draus machen denn nun waren wir beide hier ud wir hatten uns gesagt das wir uns liebten besser konnte es doch nicht sein, alles andere sollten wir auf uns zukommen lassen. Ich kuschelte mich an ihn damit ich ihm so nahe wie nur möglich sein konnte. Ich wollte gerne so lange wie möglich hier bei ihm sein und er wollte das ich auch blieb und das für eine Weile"Oh na dann muss ich mir wohl doch sachen schicken lassen oder ehr gesagt her bringen lassen doch so lange wir nicht raus müssen kann ich doch auch so bleiben und du doch auch, ich meine hier drin sieht uns doch keiner laufen wir doch wie Gott und schuff und vor allem müssen wir uns dann nicht mehr ausziehen"scherzte ich denn damit hatten wir es doch leichter wenn wir wieder so nahe zusammen sein wollten wie ebend. Sanft strich er mir meine Konturen im Gesicht nach"Ich weiss Alex aber ich muss dir sagen du bist auch nicht von schlechten Eltern"Lächelte ich ihn an.

Der Gedanke, dass sie hier bei mir blieb gefiel mir immer besser, denn es war ein schönes Gefühl sie einfach nur im Arm zu halten und ihre Wärme zu spüren. Ich könnte mich daran gewöhnen, aber wir wollten es wirklich langsam angehen lassen, denn wer weiss ob es von Dauer sein wird. Aber noch waren unsere Gefühle frisch und das wollten wir jetzt auch geniessen. "Ja es wird vielleicht doch ab und zu notwendig sein, dass wir uns etwas anziehen, denn immer nur im Haus bleiben wird sicher zu langweilig werden." Aber an sonst konnte wir so bleiben wie wir sind und ich konnte sie immer so sehen, wie sie war -- so vollkommen. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie und meine Hände zogen sie noch näher zu mir. Dann stupste ich sie mit dem Finger auf die Nasenspitze und lächelte " Anna was hast du nur gemacht mit mir?", denn sie hatte mir wirklich und wahrhaftig den Kopf verdreht.

Ich wusste doch das es ihm gefiel der Gedanke das ich erstmal bei ihm bleiben würde das freute mich doch mehr und mehr und ich wollte die Zeit die wir jetzt hatten auch geniessen denn wer wusste schon ob dies von Dauer sein würde doch hoffte ich es mal denn ich wollte nicht schon wieder eine Trennung durch machen müssen, wie die von Stephen das war so schlimm für mich das ich das nicht noch ein mal mitmachen wollte. Doch jetzt wollte ich die Zeit an seiner Seite einfach nur geniessen und ich würde mir ein Paar Sachen her schicken lassen das falls wir dann doch mal raus gehen würde , ich auch etwas da hatte denn sicher wollte er nicht das ich so wie Gott mich schuff auf die Strasse ging"Ja ich denke ich sollte mir etwas zum anziehen her schicken lassen denn ich denke nicht das du willst das ich so auf die Strasse gehe oder?? Aber hier im Haus sieht uns ja keiner und du kannst mich dann so sehen wie ich bin"Lächelte ich ihn an denn sicher war das für ihn eine schöne Vorstellung. ER zog mich fester an sich und gab mir einen Kuss den ich nur zu gern erwiderte, dann stupste er mich an der Nasenspitze an und ich lächelte"Ja was habe ich denn nur mit dir gemacht, ich würde mal sagen ich habe dir den Kopf verdreht und mich sowas von in dich verliebt"Lachte ich. "Aber sag was hast du mit mir angestellt??"

Ich freute mich schon auf die Zeit mit ihr und ich hoffe, dass ich mir meiner Gefühle dann etas sicherer werden würde, dnn das hatte sie sich verdient. Sie hatte doch erst die Trennung von Stephen hinter sich und ich wollte ihr nicht noch einmal Leid zufügen. Ich wollte lieber mit offenen Karten spielen, damit sie weiss woran sie ist. Noch immer lagen wir eng umschlungen im Bett und ich versank immer wieder in ihren wunderschönen Augen. Ich wusste, dass sie mir den Kopf verdreht hat und auf die Frage von ihr was ich denn mit ihr getan hätte, meinte ich" meinst du vielleicht das hier und meine Hand lag wieder an ihrer MItte und strich sanft darüber. Ich war irgendwie verrückt nach ihr geworden und ich wollte sie auf gar keinen Fall so schnell wieder verlieren. Meine Lippen legten sich wieder auf ihren Mund und meine Zunge forderte wieder Einlass, den sie mir auch wieder bereitwillig gewährte. "Anna du hast mir wirklich den Kopf verdreht"flüsterte ich ihr zu und wieder küsste ich sie.

ich wusste das er mir nicht wieder Leid zu fügen wollte denn das hatte ich genug nach der Trennung von Stephen hatte ich es nicht leicht doch ich hatte ja einen Lichtblick und das war ebend Alex und nun ja ich hatte mich bis über beide Ohren in ihn verliebt und das wollte ich auch ausleben mit ihm zusammen. Ich wünschte mir nichts mehr als das er sich seiner Gefühle sicher sein würde oder es werden würde denn ein Leben ohne ihn konnte ich mir nicht mehr vorstellen doch alles mit der Zeit. Ich schaute ihn an als ichz ihn fragte was er denn mit mir angestellt hatte und zur Antwort bekam ich eine ganz schöne, er legte seine Hand an meine Mitte und strich sanft dort drüber dabei stöhnte ich wieder leise auf "Ja genau das meine ich du verführst mich wieder"Lächelte ich ihn an doch es war eine schöne Verführung und schon lagen seine Lippen wieder auf den meinen und er wollte Einlass haben den ich ihm auch gewehrte, schon verfielen unsere Zungen wieder einem Leidenschaftlichen Spiel"Ja ich weiss ich habe dir den Kopf verdreht doch das war auch meine Absicht"Hauchte ich ihm zu und wieder küsste ich ihn, sachte lies ich meine Hand unter die Decke wandern und an seine Männlichkeit gleiten.

Wir gaben uns wieder unseren Gefühlen hin und schon lagen wir uns heftig küssend in den Armen. Meine Hand lag immer noch an ihrer Mitte und ich begann sie nun sanft und langsam zu stimulieren und Anna´s Hand wanderte an meine Männlichkeit, die sofort auf sie reagierte und begann zu wachsen."Anna du bist verrückt" stöhnte ich ihr zu, denn ich war vollkommen geflasht von den Gefühlen, die sie in mir auslöste. Ich konnte offensichtlich nicht mehr ohne sie, aber ganz sicher war ich mir noch nicht wirklich. Unsere Küsse wurden immer heftiger und leidenschaftlicher und ich drückte mich noch enger an sie. Ich begann sie am ganzen Körper zu küssen und immer grösser wurde das Verlangen nach ihr -- ich wanderte über ihren Bauch abwärts bis ich wieder an ihrer Mitte ankam und sanft schob ich ihre Beine auseinander und küsste sie auf ihre empfindsamee Stelle, während meine Zunge langsam sich in sie schob. Ich stöhnte auf, denn meine Erregung stieg immer noch und ich hoffte auf Erleichterung. Also drehte ich mich so zu ihr, dass sie mit ihrer Hand besser daran kam und als sie ihn nahm, stöhnte ich noch lauter auf, denn es fühlte sich wundervoll an.

Nun gab es wohl runde nummer 2 und ich freute mich drauf denn ich wusste wie gut sich das anfühlte mit ihm zusammen zu sein sicher war auch ich noch mehr als verwirrt von den ganzen Gefühlen die er in mir auslöste doch ich wusste das ich nicht mehr ohne sein wollte, wieder lagen wir uns küssend in den Armen und er sagte zu mir das ich verrückt sei dabei lächelte ich"ja das bin ich aber nach dir"Keuchte ich ihm zu denn schon küsste er mich wieder heftig und Leidenschaftlicher als je zuvor und auch er war noch mehr als verwirrt über die ganzen Gefühle die zwischen uns waren. Langsam wanderte er mit seinen Küssen wieder über meinen Körper dabei hatte ich immer noch seine Männlichkeit in meinen Händen doch nun kam ich nicht mehr dran denn er war unten angelangt und küsste mich auf meiner Mitte dabei stöhnte ich immer wieder auf denn es fühlte sich so gut an. Sanft schob er die Finger in mich und seine Zunge führte Freudentänze auf dabei keuchte ich ihm entgegen. Nun drehte er sich so das ich wieder an seine Männlichkeit ran kam und ich begann auch sofort diese zu massieren denn auch er sollte erleichterung haben, leicht wand ich mich unter seinen bewegungen mit den Fingern die er in mir hatte denn ich wollte ihn ganz spüren. Doch es waren nicht die Finger die sich da in mich schoben nein es war seine Zunge und das machte mich doch komplett wahnisnning.

Ja wir waren bei Runde 2 angelangt und es machte mir grosses Vergnügen, denn ich begehrte sie mit einem Mal wahnsinnig. Meine Zunge war immer noch an ihrer Mitte und ich konnte spüren wie es ihr gefiel, denn ihr Körper wand sih unter meinen Berührungen wie wild und sie stöhnte immer mehr, aber auch ich fand es wahnsinnig toll wie sie meine Erregung mit ihrer Hand verwöhnte. Ich hoffte sie würde nie damit aufhören, denn es fühlte sich wunderbar an. Ich stöhnte und mein Becken bewegte sich im Einklang mit ihrer Hand. Nun nahm ich noch meine Finger zur Hilfe und liess sie an ihrer empfindlichsten Stelle spielen. Immer wieder bäumte sich ihr Körper unter mir auf und ich wurde immer fordernder und wilder und ich spürte wie meine Erregung anfing zu pulsieren, aber noch konnte ich meinen Höhepunkt unterdrücken. Immer wieder liess ich meine Zunge in sie dringen und meine Finger unterstützten sie dabei.Jetzt allerdings reht ich mich um und rollte sie auf den Bauch, hob ihre Hüften an und wieder liess ich meine Finger in sie gleiten und meine Lippen küssten ihren Rücken.

Oh und wie ich das alles genoss genauso wie er es tat das spürte man. Man konnte es deutlich fühlen wie er es genoss denn diese Gefühle die er in mir auslöste waren der helle Wahnsinn er begehrte mich das merkte ich ihm an, wir waren bei Runde 2 ud das würde doch wieder heftig werden denn das war es jetzt schon. Immer noch bewegte seine Zunge in mir wie eine welle der Lust überrollte es mich. Ich stöhnte immer wieder auf, auch seine Erregung massierte ich weiter denn ich merkte wie sie immer grösser und fester wurde doch so sollte es auch sein. Seine Erregung fing an zu pulsieren doch noch war er nicht da der Höhepunkt auch meiner bahnte sich einen Weg doch ich drückte ihn weg denn was machte er denn jetzt?? Er nahm einen seiner Finge und unterstützte seine Zunge bei dem ganzen Spiel und noch mehr musste ich mich darunter winden doch noch war es nicht vorbei, mit einem Handgriff hatte er mich gedreht und hob meine Hüften an sofort spürte ich wieder den Finger in mir und ich lies mein Becken an seinen Finger kreisen denn er machte mich wahnsinnig wenn er so weiter machen würde dann würde ich meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken können doch sicher wollte er dies nicht"Mach so weiter Alex,dann......."Sagte ich doch mehr konnte ich nicht sagen denn ich musste wieder stöhnen.

Ich war ganz verrückt nach ihr und ich konnte es immer noch nicht fassen, dass es wirklich real ist, dass sie bei mir bleiben will. Ich liess meinen Finger immer wieder in sie gleiten und sie drükte sich fest dagegen, es war der Wahnsinn und immer mehr brachte es mich wieder einem Höhepunkt näher, aber auch den unterdrückte ich, denn noch sollte es nicht zu Ende sein, ich beugte mich nunzu ihr hinunter und liess wieder meine Zunge zum Einsatz kommen -- ich liess sie in sie gleiten und spürte ihre Bereitschaft die immer grösser wurde, doch noch musste sie warten, denn ich wollte sie noch so beglücken. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und spielten mit ihren Brustwarzen. Immer wieder stöhnte ich denn sie fühlt sich so wunderbar an und ich konnte einfach nicht genug bekommen von ihr °wieso musste ich nur so lange warten auf solch eine Wahnsinnsfrau°. Nun aber konnte ich nicht mehr anders und ich liess meine Erregung in sie gleiten, denn ich drohte zu explodieren, wenn ich es jetzt nicht tat. Während ich in sie drang stöhte ich laut auf, denn schon währendessen drohte erneut ein Höhepunkt zu kommen.°Sie ist der Wahnsinn und so schnell lasse ich sie nicht mehr gehen°

Oh man er war so verrückt nach mir das spürte ich doch mir ging es nicht anders ich wollte nicht mehr weg von ihm ich wollte nichts mehr als bei ihm sein und wenn er das auch wollte war es gut so dann würde ich auch nicht mehr gehen doch noch wusste ich das ja nicht so lange er mich nicht bitten würde bei ihm zu bleiben würde ich das auch nicht machen. Ich würde es mal abwarten wie er zu der Sache stand doch dann würden wir auch offiziell zusammen sein. Immer mehr wand ich mich unter ihm doch er lies es noch nicht zu, immer wieder spürte ich seine Finger in mich gleiten und ich stöhnte immer lauter auf doch als wenn das nicht schon der wahnsinn war lies er auch wieder seine Zunge in mich gleiten und bald würde es geschehen wenn er so weiter machte würde es schneller vorbei sein bevor es richtig begonnen hatte°Oh Alex°dachte ich nur denn ich wünschte mir das ich ihn nun in mir spüren würde mit allem was er zu bieten hatte sicher tat er dies schon doch ich wollte noch mehr. Seine Gedanken kannte ich nicht doch musste ich das auch nicht um zu sehen wie sehr er mich wollte doch dann sollte er sich nehmen was er wollte ich würde es ihm geben mit Haut und Haar. Dann war es auch schon soweit und er stiess seine Erregung in mich und ich keuchte mehr und mehr auf dabei wurde das keuchen zu einem Stöhnen und wieder überrollte mich fast der Höhepunkt doch ich lies ihn noch nicht zu. Ich spürte wie seine Hände an meine Brüste fuhren und dort mit meinen Brustwarzen spielten das erregte mich noch mehr.

Endlich bekam ich das wonach ich mich sehnte, ich war nun in ihr und bewegte mich schnell und fest in ihr und meine Hände spielten mit ihren Brustwarzen. Doch ich wollte ihr Gesicht sehen und sió glitt ich rasch aus ihr und drehte sie schnmell auf den Rücken und schon war ich wieder in ihr. Ich küsste sie leidenschaftlich und wild und wanderte dann mit meinen Lippen abwärts bis zu ihren Brüsten. Durch mein Spiel mit den Fingern, waren ihre Brustwarzen nun noch sensibler und ich spielte mit meiner Zungen an ihnen und leicht biss ich in sie hinein. Immer wieder stöhnte ich auf, denn es fühlte sich einfach genial an und ich hoffte, sie würde bei mir bleiben und nicht mehr so schnell gehen. Meine Stösse wurden nun immer forscher und ich spürte wie mein Höhepunkt kam, aber diesen wollte ich nicht mehr unterdrücken und so liess ich einfach los und ergoss mich in ihr und hoffte, dass auch sie ihren Höhepunkt bekam. Ich stöhnte und keuchte, während ich alles gab, denn es war ein Wahnsinn mit ihr und der sollte nie mehr enden. Ich sank erschöpft auf ihr nieder und mein Atem ging schnell und mein Herz raste. "Anna bitte bleib bei mir -- geh nicht -- nicht jetzt -- nicht morgen."