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RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 22.01.2013 22:52von Alexander Skarsgård •

Das liess ich mir nun nicht mehr zweimal sagen und hob sie hoch und trug sie schnurstracks ins Schlafzimmer. Auch da waren die Einrichter genau nach meinen Angaben gegangen und ich war begeistert. Ich stellte Anna wieder auf den Boden und meine Lippen laen wieder auf den ihren, während ich begann ihr Kleid von den Schultern zu streifen. Ich machte einen Schritt zurück und das was ich sah war einfach zum Anbeissen, denn sie hatte nochmals ihre sexy Unterwäsche gewechselt und sie sah noch reizender aus als in der Vorhergehenden. "Anna du siehst umwerfend aus" und wieder lagen meine Lippen auf ihrem Mund. Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper während ich sie leidenschaftlich küsste. Ich begann zu stöhnen, denn ich war so erregt, dass mein ganzer Körper wie unter Strom stand. Ich öffnete mein Hemd, liess es zu Boden fallen und öffnete meine Hose, während wir uns immer noch küssten. Ich streifte meine Hose ab und stieg aus ihr -- nun war es soweit -- ich legte sie aufs Bett und meine Lippen wanderten über ihre Schultern abwärts bis zu ihren Brüsten. Ich streifte die Träger ihres BH´s von den Schultern und schon waren ihre makellosen Brüste freigelegt und ich liebkoste sie mit meiner Zunge. Meine Hand strich immer wieder über ihren Körper und ich stöhnte vor Erregung.

Schnell trug er mich in das Schlafzimmer und ich hielt mich an ihm fest dabei schaute ich ihm immer wieder in seine Wunderschönen Augen, die mehr als nur strahlten. Als wir im Schlafzimmer ankamen schaute ich mich mit erstaunten Blick um denn das war doch so was von schön"Wow das nenn ich mal ein Schlafzimmer"Sagte ich zu ihm doch schon stellte er mich auf meine Beine und ich legte meine Hände an seine Brust, seine Lippen suchten den Weg zu den meinen und sachte striff er mir das Kleid ab, leicht hob ich meine Arme dabei an damit er es leichter hatte. Unsere Lippen lösten sich keine Sekunde voneinander. Er schaute mich mehr als nur lächelnd an denn ja ich hatte meine Sexy Unterwäsche wieder an doch diesmal war es eine andere und ich wusste das ihm das gefiel."Danke Alex aber du bist auch nicht von schlechten Eltern"Sagte ich als ich sah wie er sein Hemd aufmachte und es auszog auch seine Hose musste weichen so sah ich das Ausmaß seiner Erregung nun vor mir.°wow°dachte ich nur. ER legte mich nun sachte auf das Bett und seine Lippen wanderten wieder über meine Lippen und über meinen Körper dabei stöhnte ich dann auf denn meine Erregung und das Verlangen nach ihm stieg. Er öffnete meinen BH und streifte ihn mir ab sofort Liebkoste er meine Brüste was mich wieder aufstöhnen lies. Seine Zunge suchte sich ihren Weg an meine Brüste und seine Hände wanderten unaufhaltsam über meinen Körper auch meine Hände suchten sich den Weg über seinen makellosen Körper.

RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 23.01.2013 16:39von Alexander Skarsgård •

Klar gefiel ihr das Schlafzimmer, denn es war genau nach meinen Wünschen gestaltet und es war wirklich super umgesetzt worden. Aber jetzt zählten nur noch Anna und ich und das was wir füreinander empfinden. Sie war so wunderschön, wie sie da so vor mir lag und ich küsste sie den Körper abwärts -- immer weiter bis ich an ihrer Mitte angelangt war. Ich stöhnte auf, denn ich war so erregt, dass es nicht mehr zu übersehen war. Ich küsste sie an ihrer Mitte und sanft liess ich meine Zunge in sie gleiten um sie zu stimulieren. Wieder stöhnte ich und immer mehr war ich von meinen Gefühlen überwältigt, °wie konnte das nur sein? Hatte ich wirklich solche Gefühle für sie?Wie soll es nun weiter gehen?° Meine Hände liebkosten immer noch ihren Körper und ihre Brüste und meine Zunge verführte sie an ihrer Mitte. "Anna" stöhnte ich, denn sie erregte mich so sehr. Langsam küsste ich mich dann wieder von ihrer Mitte überr den Bauch aufwärts bis zu ihren Brüsten, die ich mit meiner Zunge liebkoste, während meine Hand an ihrer Mitte lag und meine Finger in sie glitten. Doch auch ich wollte Erleichterung und so nahm ich ihre Hand und legte sie an meine Erregung.

Das Zimmer war wunderschön alles passte Alex und ich waren hier und gaben uns unseren Gefühlen hin besser konnte es doch nicht sein. Ich schaute ihn an so wie er mich ansah, wusste ich genau was er dachte, das ich wunderschön sei das musste er nicht mal sagen man sah es ihm sofort an, er küsste sich von meinen Lippen abwärts über meinen Bauch an meine Mitte und sofort stöhnte ich auf als er an meiner Mitte ankam, als ich seine Zunge dort spürte wurde mir ganz anders es war ein tolles Gefühl ihm wieder so nahe zu sein. Sicher ging ihm das nicht anders°Wieso hatte er das nicht schon ehr getan, so sehr wünschte ich es mir doch wie würde es nun weiter gehen??°Dachte ich mir doch schob ich diese Gedanken wieder beiseite denn wir waren nun mit anderen Sachen beschäftigt. Seine Zunge führte einen Freudentanz an meiner Mitte auf und ich keuchte ihm entgegen und wand mich immer mehr darunter. Doch dann wanderte er wieder aufwärts über meinen Bauch an meine Brüste und umschmeichelte diese mit seiner Zunge wieder stöhnte ich"Alex"!Mehr konnte ich nicht sagen denn zu sehr war ich in diesen Gefühlen drin die er mir verschaffte. Als er meine Hand nahm und an seine Erregung führt griff ich nach dieser doch die Shorts war noch im Wege sanft striff ich diese von seinen Beinen und nun massierte ich senie Männlichkeit so gut ich konnte denn auch er sollte Erleichterung bekommen.

RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 23.01.2013 18:21von Alexander Skarsgård •

Ihre Hand an meiner Erregung war dann die Krönung und ich hatte Mühe meinen Höhepunkt zu unterdrücken, aber es gelang mir, denn ich hatte nicht vor, dass es so schnell enden sollte "Du bist wundervoll" hauchte ich ihr zu und wieder waren meine Lippen mit ihren Brüsten beschäftigt und meine Hand unterstützten sie dabei. Dann lagen meine Lippen wieder auf ihren und meine Zunge forderte Einlass und beide verschmolzen zu einem Freudentanz.Ich hielt es nun nicht mehr länger aus und ich glitt langsam in sie ein -- es fühlte sich so wunderbar an, dass ich es noch einige Male tat."Anna ich ... "beinahe hätte ich nun etwas gesagt, worüber ich mir aber eigentlich noch gar nicht wirklich sicher war.Immer wieder stöhnte ich auf, denn ich hielt es fast nicht aus, so unbeschreiblich schön fand ich es mit ihr. °Was wäre so schlimm daran, wenn sie heute nacht bei dir bliebe?° Ich bewegte mich nun langsam und fest zugleich in ihr und meine Zunge liebkoste ihre Brüste, während meine Hände sich in das Laken krallten.

Ich spürte das er seinen Höhepunkt unterdrücken musste denn meine Hand an seiner Erregung löste dies aus doch er schaffte es den Höhepunkt zu unterdrücken es sollte doch auch noch nicht vorbei sein, bevor es angefangen hatte. Ich spürte wie er seine Lippen wieder an meine Brüste gleiten lies und diese wieder sanft umspielte."Du bist genauso wundervoll Alex"Hauchte ich ihm zu denn genau das war er. Seine Hände suchten auch den weg an meine Brüste und unterstützten somit seine Zunge doch dann wanderten seine Lippen wieder auf den meinen und seine Zunge bat um Einlass diese gewehrte ich ihm auch schon verschmolzen unsere Lippen und Zungen miteinander doch dann löste er sich und wollte etwas sagen doch den Satz brachte er nicht zuende und ich schaute ihn an"Was denn Alex??"Fragte ich ihn doch schon lag er auf mir und glitt in mich dich machte er mehrere male es fühlte sich so unglaublich gut an was er machte und immer wieder stöhnte ich auf dabei legte ich meine Beine um seine Hüften so konnte ich ihn noch besser und intensiver spüren°Oh wie gerne würde ich bei ihm bleiben doch will er das auch° Fragte ich mich doch schnell war ich wieder im hier und jetzt und spürte seine sanften aber ruhigen bewegungen die mich immer wieder aufstöhnen liessen. Seine Zunge Liebkosten dann wieder meine Brüste und seine Hände krallten sich in das Laken, meine krallten sich in seinen Rücken.

RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 23.01.2013 21:07von Alexander Skarsgård •

Ich brannte innerlich -- dieses Gefühl war berauschend und ich konnte nicht genug bekommen. Ich wollte sie spüren -- jeden Zentimeter an ihr wollte ich spüren -- mein Atem ging keuchend und meine Lippen wurden immer fordernder. Ich spürte ihre Finger, die sich in meinen Rücken krallten und ich mochte den Schmerz, der damit verbunden war. Ich bewegte mich immer schneller und mein Stöhnen wurde immer lauter. Immer wieder suchte mein Mund ihren und wir verschmolzen zu einer Einheit mit unseren Lippen, während meine Zunge Einlass forderte und auch unsere Zungen ihr feuriges Spiel begannen. Ihre Beine waren um meine Hüfte geschlungen und ich konnte tief in sie dringen, ich glitt aus ihr und drehte sie auf den Bauch , hob ihre Hüfte an und wieder glitt ich langsam in sie ein und meine Hände umfassten ihre Brüste. Mein Atem kam nun nur noch stossweise, denn ich musste wieder einen Höhepunkt unterdrücken, denn sie war der reinste Wahnsinn für mich. eine Hand liess ich über ihren Bauch abwärts gleiten bis sie wieder an ihrer Mitte lag und begann sie mit den Finger zusätzlich zu stimulieren. Ich stöhnte auf, da ich spürte wie sich ihr Körper zusammenzog und meine Erregung fest umklammerte -- es war der Burner und wieder wollte mich ein Höhepunkt überrollen.

Selbst in mir brannte es wie ein Feuer der Leidenschaft, ich konnte das nicht mehr stoppen es frass mich förmlich auf. Seine Lippen lagen auf den meinen und immer wieder suchte seine Zunge die meine dabei tobten sie miteinander wie der Wind sie umschlungen sich gegenseitig wie zwei Schlangen. Ich wusste das ich ihm schmerzen bereitete indem ich mich in seinen Rücken krallte doch er schien es zu geniessen so wie es tat. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich musste mit aller mühe einen erneuten Höhepunkt weg drücken doch ich schaffte es denn es sollte noch nicht vorbei sein, zu schön war dies Erlebnis mit ihm. Ich hatte meine Beine noch um seinen Hüften doch er drehte mich schnell um als er sich aus mich gleiten lies konnte ich etwas verschnaufen doch schon lag ich auf dem Bauch und er hob meine Hüften sachte an so glitt er wieder in mich und umfasste meine Brüste und ich schmiegte mich an seinen Körper dabei stöhnte ich immer wieder auf denn wieder übermannte es mich denn ich spürte seine Erregung noch enger in mir. Auch er wurde wieder von einem Höhepunkt überrollt doch wollten wir diesen schon zu lassen, ich wusste es nich, noch drückte ich ihn weg denn ich wollte das er sich weiter in mir bewegte, ich stöhnte immer lauter und lauter denn es fühlte sich mehr als nur heiss an. "Ohhhh Alex.....ich.... "Doch ich traute mich nicht es auszusprechen aus Angst das er dann alles abbrechen würde.

RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 23.01.2013 22:33von Alexander Skarsgård •

Wenn das so weiter geht, kann ich meinen Höhepunkt wohl nicht mehr stoppen, denn immer wieder zog sich ihr Körper zusammen und ich wusste, dass auch sie Mühe damit hatte. Doch ein wenig wollte ich es noch auskosten, denn wer weiss, wann wir diesen Moment wiederholen konnten. Denn wir waren beide Singles und dementsprechend unabhängig.Noch immer lag sie auf dem Bauch und ich bewegte mich gleichmässig, aber doch fest in ihr und meine Hände waren mit ihren Brüsten beschäftigt. Doch ich wollte ihre wunderschönen Augen sehen, als drehte ich mich mit ihr wieder, sodass sie dann auf mir sass. Und schon waren wir wieder in einem gemeinsamen Rhythmus, ich zog sie zu mir herunter und küsste sie wieder mit einer Leidenschaft, dass es mir den Atem verschlug. Mir entging natürlich nich, dass sie einen Satz begann, den aber dann nicht beendete und ich wollte natürlich wissen, was sie meinte, aber ich wollte sie nicht direkt darauf ansprechen -- nicht jetzt, denn ich brachte im Augenblick kein Wort über die Lippen, da ich nur mehr keuchen konnte. Unsere Körper waren schweissnass, aber das störte mich nicht im Gegenteil, es war ein Zeichen, wie intensiv es zwischen uns war. Dann aber musste ich etwas los werden und ich hoffte ich würde sie nicht schockieren damit, denn icch sagte" Anna .. ich ..liebe dich" -- ja ich hatte es tatsächlich gesagt und bereute es nicht im geringsten.

Ich wusste nicht wie lange ich das noch durchhalten würde denn immer wieder zog sich mein Körper zusammen doch noch wollte ich es nicht enden lassen zu schön war es was wir beide hatten. Immer wieder bewegte er sich schnell und doch auch sachte in mir und ich musste mein stöhnen immer lauter raus schreien denn es wurde immer ransanter und das machte es nicht leichter den Höhepunkt weiter zu unterdrücken doch ich schaffte es wieder und wieder. Sicher waren wir beide Singles und konnten es somit in vollen Zügen auskosten genau so sollte es sein doch wünschte ich mir auch das es nicht mehr so wäre denn nichts mehr wünschte ich mir als das wir beide es versuchen würden doch sprach ich es nicht aus ich traute mich nicht aber sicher hatte er meinen Satz vernommen und sicher wollte er auch wissen was ich sagen wollte doch ich konnte es nicht mehr aussprechen zu sehr war ich mit dem Stöhnen beschäftigt. Er massierte weiter meine Brüste und ich drehte mich wieder mit ihm so das er mich anschauen konnte und ich auf ihm saß, so konnte ich das Tempo bestimmen und das machte ich dann auch doch wir fanden schnell einen Rhytmus. Nun wurde ich zu ihm runter gezogen und er küsste mich wieder leidenschaftlich, dabei suchte meine Zunge wieder die seine und unsere Körper waren Schweiss nass doch das störte uns nicht im geringsten denn wir beide waren grade mehr als nur eins. Was dann kam ahnte ich nicht er wollte etwas los werden und ich schaute ihn mit grossen augen an°hat er das grade echt gesagt oder Träume ich°fragte ich mich doch nein das war kein Traum das hat er wirklich gesagt und so lächelte ich ihn an und erwiderte"Ich liebe dich auch Alex"So nun war es raus wir liebten uns.

RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 24.01.2013 00:06von Alexander Skarsgård •

Ja ich sagte es und ich war mir sicher, es war nicht nur sie Situation in der wir eben waren, sondern es war genau dieses Gefühl, das ich schon die ganze Zeit in mir trug, aber nicht deuten konnte. Als sie mir sagte, dass auch sie mich liebte, wusste ich was sie mir vorhin sagen wollte, das war es also -- wir liebten uns und es war echt diese Liebe. Noch immer hielt ich sie fest und konnte es nicht fassen, dass es wirklich so war. Ich küsste sie wieder mit einer Heftigkeit dass uns beiden der Atem weg blieb. Immer noch bewegten wir uns mit einer Leidenschaft, dass ich meinen Höhepunkt nun nicht mehr wirklich stoppen konnte -- ich stöhnte laut auf und ergoss mich in ihr und mein ganzer Körper bebte, denn es war der Wahnsinn, den ich in dem Ausmass noch nie zuvor verspürte. Ich war regelrecht explodiert und es war wunderbar -- ich wollte diesen Moment nie mehr missen. Ich konnte auch ihren Höhepunkt verspüren und wieder waren wir gemeinsam im siebten Himmel -- alles fühlte sich so echt an und ich würde es immer wieder mit ihr erleben wollen. Ich küsste sie immer und immer wieder -- den ganzen Körper übersäte ich mit Küssen -- so glücklich war ich in diesem Moment und auch erleichtert darüber, dass ich ihr meine Gefühle offen legte. "Anna ich liebe dich" -- da war es wieder dieser kleine Satz, der alles ändern würde.

Nun hatten wir beide uns gesagt das wir uns liebten doch das würde alles ändern nicht nur für mich auch für ihn doch war er dazu bereit?? Ich wusste es nicht doch man würde es sehen ich hoffte nur das dies nicht nur ein Traum sein würde und ich jeden MOment aufwachen würde und alleine sein würde in meinem Bett doch das konnte kein Traum sein. ER wusste nun was ich ihm sagen wollte und er hatte es mir dann auch gesagt so wusste ich was er fühlte und das war doch echt schön. Doch keiner von uns beiden hatte sich getraut das auszusprechen doch jetzt hatten wir es getan. Er küsste mich nun wieder mit einer Leidenschaft das uns beiden der Atem weg blieb doch das wollten wir beide immer wieder tun uns küssen und uns lieben wie schön dies Gefühl doch war. Immer noch bewegte er sich rasant in mir aber nun konnte sowohl er als auch ich meinen Höhepunkt nicht mehr halten und schon zuckte mein Körper und seiner auch, er ergoss sich in mir und noch einige male bewegte er sich in mir bis die Bewegungen dann zum erliegen kamen. Ich wollte dies noch viel öfter mit ihm erleben und das konnten wir beide nun auch denn wir hatten uns gesagt das wir uns lieben und das sollte doch schon was heissen. Ich lies mich dann nach vorne auf ihm fallen doch zuvor glitt ich von ihm doch meine Lippen suchten wieder die seinen denn genau das brauchte ich grade, als ich mich dann von seinen Lippen löste schaute ich ihm tief in die Augen und meinte nur"Wow was war das?? Der basolute Wahnsinn, Alex ich liebe dich auch sehr sogar"Dann legte ich mich neben ihn und zog die Decke über uns beide und kuschelte mich in seine Arme denn jetzt wusste ich was er die ganze zeit gefühlt hatte und wieso er so durcheinander war.

RE: Schlafzimmer
in Alexander Skarsgård 24.01.2013 01:26von Alexander Skarsgård •

Ja jetzt hatte ich ihr meine Gefühle preisgegeben und es fühlte sich gut an. °Warum hattest du denn solche Angst? ist doch halb so wild gewesen jetzt? aber was bedeutet das nun für dich -- für euch?° wieder waren da viele Fragen und noch mehr Fragezeichen. °War es das wass ich wollte? Und wieder waren da Zweifel, aber warum denn ? Sie liebt sich doch auch, das sagte sie dir doch. Was wird nun geschehen? war es nun mit deiner Freiheit vorbei? wie geht es weiter?° ich seufzte, denn meine Gedanken liefen gerade im Kreis und ich kam an keinem Ende an. Wir lagen noch völlig erschöpft aufeinander, doch sie liess sich von mir heruntergleiten und legte sich neben mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sie fragte, was das eben gewesen war "ja es war wahnsinnig und sinnlich" und wieder sagte sie mir, dass sie mich liebte und das sogar sehr -- da war es wieder -- ich musste wieder Farbe bekennen, aber ich wollte es ja so -- genau so, aber ich hatte auch ein wenig Furcht vor dem , was ab jetzt sein wird."Anna ich liebe dich auch und das wurde mir schon am Pool klar, aber ich war und bin mi immer noch nicht meiner Gefühle sicher." Sie zog die Decke über uns und wir lagen engumschlungen nebeneinander.

Nun hatten wir beide unsere Gefühle Preis gegeben doch was würde das für uns heissen?? Waren wir jetzt zusammen oder nicht?? Es waren so viele Fragen auf die wir noch keine Antwort wussten doch ich war mir sicher das er das was er gesagt hatte auch ernst gemeint hat. Ich wusste das er sicher noch grosse Zweifel hatte doch wieso sagte er mir dann das er mich liebt?? So viele tausende fragen die ich hatte doch keine Antwrorten, ich wusste das er seine Freiheit liebte doch das konnte doch so nicht laufen, wir beide sagten uns das wir uns liebten doch was sollte das nun für uns bedeuten?? Nun lag ich neben ihm und schaute ihn an"Ja das war schön und wahnsinnig sinnlich da hast du recht doch Alex wie soll es jetzt weiter gehen?? ich meine du hast mir grade gesagt das du mich liebst doch willst sicher deine Freiheit nicht aufgeben oder??"Ja die Frage musste sein denn ich wollte ja nun auch wissen woran ich bei ihm war. Nun sagte ich ihm das ich ihn liebte und er mich auch aber seine Worte waren doch sehr komisch darauf, ich schaute ihn an"Ich weiss schon das du dir immer noch nicht sicher bist aber wieso sagst du mir dann das du mich auch liebst ich spürte schon das dir das am Pool klar geworden ist, aber so kann es doch auch nicht weiter gehen oder?? Ich meine wir können uns nicht immer sagen das wir uns lieben aber dann weiter getrennte wege gehen, ich weiss das ist alles noch verwirrend für dich und ich werde dich auch nicht bedrängen"Sagte ich zu ihm und kuschelte mich sachte an ihn unter der Decke.

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