Er bekam nun das wonach er sich sehnte aber nicht nur er sehnte sich danach auch ich wollte es denn mehr und mehr sehnte ich mich nach ihm. Er drehte mich so rasch um denn er wollte mein Gesicht sehen, das er aus mich glitt merkte ich gar nicht denn so schnell war er auch wieder in mir. Dabei küsste er mich leidenschaftlich und fordernd seine Zunge suchte wieder die meine und ich krallte mich an ihm fest. Ich stöhnte unter seinen stössen immer wieder auf. Er wanderte mit seinen Küssen über meinen hals an meine Brüste wo er dann an meinen Brustwarzen spielte diese waren schon sehr sensible und stellten sich auch mehr und mehr auf dabei biss er sachte zu und wieder musste ich stöhnen denn es fühlte sich so gut an dann aber wurde er immer schneller mit seinen stössen und ich spürte das sein Höhepunkt kam so ergoss er sich in mir aber er bewegte sich noch weiter dann aber zuckte auch mein Körper und ich bekam auch meinen Höhepunkt dabei hielt ich mich weiter an ihm fest. Er sackte er schöpft auf mir zusammen und ich nahm ihn in meine Arme dabei wir waren beide mehr als nur aus der Puste. Ich hörte seine Worte und freute mich darüber"Ich bleibe wenn du es gerne möchtest bleibe ich für immer bei dir"Sagte ich zu ihm doch wusste ich ja nicht ob er das auch wollte"Ich liebe dich"Sagte ich noch dazu.

Ich war total erschöpft und schweissgebadet, aber dieses Erlebnis, dass wir beide hier hatten, war einfach unbezahlbar. Ich war so glücklich, dass sie in mein Leben getreten ist und dass sie mir gestand sie liebt mich. Ich war verliebt, aber ob es die grosse Liebe war konnte ich nicht sagen, denn ich war mir immernoch nicht wirklich ganz sicher, aber es war schön, dass sie mir die Zeit geben will um mich meiner Gefühle wirklich 100% sicher sein kann. Ich lag noch immer auf ihr und sie duftete wirklich gut und ich küsste sie am Hals. Es fühlte sich so real an und ich konnte es nicht glauben, was sie mir offenbarte."Ja Anna bitte bleib -- ich will dich jetzt noch nicht gehen lassen. Du hast mich total verzaubert und ich bin noch immer verwirrt." Ich rollte mich von ihr und lag nun neben ihr und sah sie an, während meine Finger die Konturen ihres Gesichtes und ihres Körpers nachzeichneten. Und wieder prickelte es in mir, doch ich brauchte ein wenig Erholung -- zu intensiv war das vergangene Erlebnis. Ich küsste sie und zog sie ein wenig näher an mich heran, doch durch die Nähe zu ihr pulsierte wieder meine Erregung.

Man konnte schon sagen das wir mehr als nur erschöpft waren doch das war doch ein Hammer erlebnis was wir beide da grade erlebt hatten und ich wusste das ich ihm nun meine ganzen Gefühle Offenbart hatte doch er sollte es ja auch wissen wie es in mir aussah, so musste ich es ihm auch sagen, doch sicher wollte ich ihm auch Zeit lassen sich seiner Gefühle sicher zu werden doch ich hoffte das es nicht zu lange dauern würde. Ich schaute ihn an denn er lag ja immer noch auf mir"Ist schon gut ich weiss das ich bleiben soll, doch weiss ich auch das du dir deiner Gefühle noch nicht 100 % sicher bist doch lass dir die Zeit die du brauchst doch ich bleibe so lange wie du mich hier haben willst"Sagte ich zu ihm doch dann rollte er sich von mir runter lag dann neben mir und zeichnete meine Konturen nach, das es mich wieder erregte musste ich schon zu geben doch mussten wir beide mal eine Pause haben, doch sah ich das seine Männlichkeit wieder pulsierte"Man oh man das geht ja schlag auf schlag würde ich mal sagen aber gönn uns eine kleine Pause Alex"Lächelte ich, ich wusste das ich ihn sehr verzaubert hatte denn das war ja auch meine Absicht."Ich weiss das du immer noch verwirrt bist doch zeigst du mir schon deine Gefühle indem zu mit mir schläfst das sagt mir doch schon alles"Lächelte ich ihn an.

Sie hatte recht, denn diese Erlebnis war so intensiv, dass ich jetzt noch ausser Atem war.Aber ich konnte nicht die Finger von ihr lassen °Alex du wirst doch nicht?° nein das konnte doch nicht sein, aber es war offenbar so -- ich hatte mich in sie verliebt. Aber wie konnte das nur geschehen? Ich war doch noch nicht soweit, oder vielleicht doch? °Oh Mann ich bin verwirrt°. Immer wieder kreisten sich die Gedanken nur um das Eine -- war sie es auf die ich immer schon gewartet hatte? Ich wusste es immer noch nicht genau, aber ich hoffte es zumindest, denn immerhin wollte ich nicht, dass sie jetzt geht. Und sie hatte recht ich schlief mit ihr und es gefiel mir, also musste es so etwas wie Liebe sein. °Mann Alex jetzt gesteh dir doch endlich ein, dass du dich Hals über Kopf in sie verliebt hast, was ist denn schon dabei?° "Anna .. ich weiss nicht wie ich es sagen soll" ich schluckte und holte tief Luft " Anna ..." °Oh Mann jetzt sag es doch schon endlich° es fiel mir schwer, denn noch nie hatte ich es zu einer Frau gesagt, ausser meiner Mutter vielleicht " Anna ich liebe dich" so nun war es heraus und ich fühlte mich etwas erleichtert,aber ich wusste nicht wie sie nun auf meine Ansage ragieren würde. Sie sagte zwar dass sie mich auch liebte, aber ich hatte ja keine Ahnung ob sie meine Liebe erwidern würde.

Ma merkte das er die Finger nicht von mir lassen konnte doch schlimm fand ich das jetzt nicht, musste ich schon sagen denn lange hatte ich das nicht mehr dieses Kribbeln im Bauch,sicher bei Stephen war es so doch bei Alex ist es noch stärker doch sollte ich ihm das auch sagen, ich wollte ihn ja nicht mit Stephen vergleichen denn das konnte man auch nicht, zwischen den beiden lagen Welten. Ich schaute ihn die ganze Zeit an und ich merkte das er nach dachte doch an was er dachte das wusste ich nicht doch sollte er es mir doch endlich sagen, sicher traute er sich nicht°Nun sag es schon°dachte ich mir denn ich ahnte ja schon das er sich auch in mich verliebt hatte, anders konnte es doch nicht sein denn das was wir beide ebend hier erlebt hatten war so intensiv wie je zuvor. Vielleicht war ich ja die Frau auf die er schon die ganze Zeit gewartet hatte wer wusste das schon das musste er ganz alleine herraus finden. Doch dann fing er an doch er stotterte noch"Ja Alex was ist los??"Wollte ich von ihm wissen als er meinen Namen aussprach aber nicht weiter sprach, ich schaute ihn gespannt an°Nun sag doch was du mir zu sagen hast"Dachte ich wieder und dann war es raus und meine Augen strahlten denn genau das wollte ich hören, sanft beugte ich mich zu ihm rauf und strich ihm durch sein Gesicht"Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet das du es sagst Alex, denn ich bin so erleichtert, Ich liebe dich auch und das mehr denn je"Sagte ich denn so war es auch und jetzt würde er mich sicher so schnell nicht wieder gehen lassen, ich schaute ihm tief in die Augen und meine Lippen sanken auf die seinen.

Ja jetzt hatte ich gesagt, was ich die ganze Zeit gefühlt hatte, aber ich dachte nicht, dass ich sie jemals zu einer Frau sagen würde. Ich hatte immer das gefühl, dass es die Frau fürt mich nicht gibt, die mich so in ihren Bann zog, aber Anna war offensichtlich diese Eine und ich war glücklich -- ja das war ich -- glücklich wie nie zuvor. Noch immer konnte ich nicht meine Finger von ihr lassen und ich strich immer wieder über ihren perfekten Körper "Anna du hast keine Ahnung wie sehr ich mih nach einer Frau wie dir gesehnt habe -- ich lasse dich nicht mehr los." Ich erwiderte nur zu gerne ihren Kuss und meine Zunge spielte wieder mit ihrer das selbe leidenschaftliche Spiel wie zuvor."Anna was tust du denn nur mit mir?" nuschelte ich zwischen zwei Küssen. Ich schlang meine Arme fester um sie und sah ihr tief in die Augen "Anna bitte bleib bei mir solange du willst, denn ich habe mich wirklich in dich verliebt, aber wenn du doch lieber wieder gehen möchtest könnte ich es auch verstehen, denn ich will dich nicht einengen." °Mann Alex dich hat es wohl hier wirklich erwischt, du benimmst dich ja wie ein liebeskranker Teenager.° Ich war wirklich bis über beide Ohren verliebt in sie, aber dies hiesse auch, dass ich von nun an nicht mehr tun und lassen konnte, was ich wollte -- aber war ich denn dazu auch wirklich schon bereit? Ich wusste im Moment einfach nicht was ich nun wirklich wollte -- es war eine nicht einfache Entscheidung für mich.

Ja ich dachte mir schon das ich die EINE für ihn war doch sollte ich das wirklich sein?? Ich wusste es nicht doch man hatte ja auch so viele Fragen im Kopf die man sich selber alle nicht mal beantworten konnte doch musste man das auch nicht denn die Worte die er gesagt hatte sprachen ja Bände, er sagte mir das er mich liebt und das war das schönste für mich alles andere würde sich mit der Zeit schon zeigen, ich wollte nicht mehr von ihm weg.Er konnte noch immer nicht seine Finger von mir lassen doch das störte mich nicht im Gegenteil es war schön seine Hände auf meiner noch immer prickelnden Haut zu spüren."Oh doch ich habe da schon die Ahnung denn du zeigst mir grade mehr als nur wie sehr du dich nach mir gesehnt hast, denn mir geht es nicht anders, ich habe mich auch nach dir gesehnt schon die ganze Zeit seid dem ich mich am Set in dich verliebt habe"Sagte ich zu ihm und so war es auch ich wollte nur noch an seiner Seite sein. Wieder küssten wir uns und doe Leidenschaft kam wieder durch, unsere Zungen vereinigten sich wieder und ich hörte seine Worte zwischen den Küssen"Oh ich weiss schon was ich mir dir mache, ich meine wir beide lieben uns, das ist doch mehr als schön und ich habe dich verzaubert ich weiss, aber genau das wollte ich ja auch, ich wollte dich verzaubern und deine Liebe für mich gewinnen und das habe ich ja auch geschafft"Sagte ich zu ihm."Ich werde nicht wieder gehen denn wo sollte ich denn sein wollen wenn nicht an deiner seite"Sagte ich zu ihm doch wusste ich auch das er seine Freiheit liebte und ich wusste nicht ob er bereit war diese aufzugeben denn wenn nicht dann würde es schwer werden für uns beide.

Man konnte schon sagen, dass ich meinen Kopf verloren habe, aber es stimmte, ich war verrückt nach ihr. Aber es heisst auch für mich-- ich musste mein komplettes Leben umkrempeln. Das hatte natürlich weitreichende Konsequenzen für mich, denn mein gnzes Leben war auf ein Singleleben ausgerichtet. Ich musste alles neu organisieren, aber ich werde es versuchen. °Hoffentlich wird es funktionieren, denn ich war noch nie wirklich mit jemanden lange genug zusammen um es zu testen, ob ich geeignet bin für eine Partnerschaft. Aber ich will es wirklich versuchen, den Anna war vielleicht genau die, die mich endlich zähmen konnte. Ich strich immer noch über ihren Körper, denn ich konnte nicht aufhören damit-- sie ffühlte sich so wunderbar an und das wollte ich nun geniessen. "Anna ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich in der kurzen Zeit liebgewonnnen habe. Bitte bleibe wirklich hier-. ich will es versuchen, wie es ist kein Single mehr zu sein." Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem nie enden wollenden Kuss.

Ja er musste sein Leben umstellen doch nicht so weit das er keine eigenen Sachen mehr machen konnte doch ich wusste das es schwer werden würde für ihn denn er war ja noch immer auf sein Single Leben eingestellt doch es war nicht unmöglich sein Leben einfach nur um zustellen so das nun eine Frau an seiner Seite war, ich war ja nicht anspruchsvoll mir genügte das Leben so wie es war, ich wollte nur mit ihm zusammen sein so wie es war fühlte es sich gut an, sicher musste er sich auch etwas umstellen, doch das würde man schon lösen, zusammen würden wir das schon schaffen denn nun waren wir zu zweit und wer wusste schon vielleicht würde es klappen vielleicht aber auch nicht. Das musste man ebend sehen das würde die Zeit scho mit sich bringen. Doch jetzt wollte ich das geniessen was wir grade hatten"Ich weiss du hast dich mehr und mehr verändert, wie es mir scheint gefällt dir die Idee mich andeiner Seite zu haben doch weisst du mir gefällt die Idee auch, denn ich kann mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen du gehörst dazu, und ich bleibe bei dir für immer wenn du es willst"Sagte ich zu ihm und noch immer strich er mir über meinen Körper und ich über den seinen dabei versanken wir wieder in einem leidenschaftlichen Kuss.

Der Kuss wollte einfach nicht mehr enden und immer wieder trafen sich auch unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Spiel.°Was ist nur los, wieso macht sie mich so verrückt? was war so anders an ihr, dass ich auf einen Teil meines bisherigen Lebens verzichten würde?° ich hatte keine Ahnung, aber ich wollte es herausfinden."Ich ewill diech nicht gehen lassen, aber wie sollen wir das nun weiterlaufen lassen? Willst du hierher ziehen? Du hast doch eben erst dein Loft bezogen, was willst du damit nun tun? Ich will es wirklich mit dir versuchen mein Leben anders zu gestalten, aber bitte hab auch die Geduld mit mir, wenn es nicht auf Anhieb klappen sollte. Bis jetzt hatte ich ja noch nie darüber nachgedacht, wie es sein könnte, nicht mehr alleine zu sein."Ich hoffte, dass ich es schaffen kann, denn es wäre unfair ihr gegenüber, wenn sie ihr Leben auf mich ausrichtet und ich sie dann enttäuschen würde. Ich konnte nicht meine Hände von ihr lassen -- sie war so unglaublich und ich konnte mich ihrem Zauber nicht entziehen. Ich spürte wie es wieder in mir brodelte, aber ich wollte mich zurückhalten, denn sie sollte ja nicht glauben, dass es nichts ausser Sex für mich gibt. Aber ich war es wieder und wusste nicht wie sie es schaffte mich dermassen zu erregen. Doch wie konnte das sein? Aber es war am Set ja leidre nicht wirklich anders, da musste ich mich permanent ablenken, denn das würde ja doch sonst etwas eigenartig aussehen.

Mir ging es nicht anders ich war mehr als verrückt nach ihm und diese Leidenschaft würde auch so schnell nicht mehr enden denn ich liebte ihn mehr wie alles andere das war schon eine ganze weile so denn ich hatte mich am Set verliebt, in diesen wunderschönen und doch nicht leichten Mann da ich wusste wie sehr er sein Single leben genoss doch jetzt kam ich und wollte es ihm nehmen, doch er sagte mir ja auch das er es versuchen wollte also sollten wir das auch machen, als ich seine Fragen hörte schaute ich ihn an"Ich weiss es nicht wie es sein wird, ich meine Ich muss mal sehen ob ich hier her ziehen sollte willst du das denn?? Dann würde ich das Loft wieder verkaufen oder es vermieten mal schauen, ich überleg mir das noch doch ich würde gerne hier bei dir leben wenn du das willst, doch sei dir Gewiss ich lasse dir alle Zeit die du brauchst dichz daran zu gewöhnen "Sagte ich zu ihm denn ich wollte ihn ja auch nicht drängen sich auf etwas ein zulassen was er nicht wollte doch ich hatte ihn verzaubert und er mich, da war es wieder diese unschlagbare Gefühl in meinem Herzen wenn er mich so küsste wie jetzt mit dieser Leidenschaft und unsere Zungen vereinten sich wieder zu einem. Sicher merkte ich das er wieder erregt war doch das störte mich nicht und er sollte auch nicht denken das ich dachte das es nur Sex für ihn war denn da war soviel mehr das spürte ich"Alex ich liebe dich"Hauchte ich dann strich ihm leicht an der Seite entlang und sofort spürte ich das er wieder mehr als erregt war doch ich war es auch. Sicher mussten wir uns zügeln denn am Set würde das komisch aussehen wenn wir nur aneinander klebten doch bald sollten es auch die anderen wissen das wir nun zusammen waren. Was wir doch waren oder???

Ich wusste nicht, was ich wollte -- ich wollte, dass sie hier bleibt, aber ich wollte auch meine Freiheit noch nicht wirklich aufgeben. Sie versicherte mir immer wieder, das sie mir die Zeit geben wird, die ich benötige um mir absolut sicher zu sein. Aber ich wollte nicht falsche Hoffnungen in ihr erwecken, die ich vielleicht dann nicht erfüllen kann. Sie wollte meinetwegen sogar ihr Loft aufgeben, aber dazu war es noch zu früh. "Bitte Anna behalte es noch dein Loft, denn was ist, wenn es nicht klappt und du wieder zurück willst? Was ist, wenn wir vielleicht einen Streit haben und du dich von mir trennen willst? Wohin willst du dann gehen? Ich will dich hier haben,aber bitte behalte dein Rückzugsgebiet, falls es notwendig sein sollte." Ich wusste ja immer noch nicht, ob ich auf ein langfristiges Zusammenleben bereit war, aber ich wollte es herausfinden. Ich war verliebt in sie, aber reicht es wirklich schon zu einer dauerhaften Beziehung? Frage über Fragen und ich wusste noch keine Antworten, aber ich hoffte, sie mit Hilfe Anna`s zu beantworten. Ich spürte ihre Leidenschaft in ihren Küssen und auch ihre Erregung war mir natürlich nicht entgangen. Und der kleine Satz' ich liebe dich' löste bei mir das Verlangen aus -- das Verlangen sie wieder intensiv zu spüren. Immer wieder küsste ich sie und meine Hände begannen sie wieder am ganzen Körper zu berühren.Meine Küsse wurden nun noch ein wenig leidenschaftlicher und ich erregte mich immer mehr -- °was ist nur los? warum kann ich nicht mehr von ihr?° Wenn ich an den Set denke, musste uns etwas einfallen, denn sio wie wir jetzt waren, ginge es wohl kaum, aber jetzt - hier - war es mir egal -- jetzt zählte nur mehr das wir zusammen sind, wenn ich mir auch noch nicht wirklich sicher war.

Ich wusste doch das er sich noch nicht sicher war doch das musste er auch nicht denn wir waren im hier und jetzt und ds sollten wir doch auch geniessen jede Minute die wir hatten sollten wir geniessen denn das machten wir doch auch. Man hatte taisende von Fragen sicher hatte ich die auch doch keiner fand jetzt schon Antworten auf all die Fragen. Er wollte das ich hier war doch wollte er auch nicht das ich das Loft aufgebe so hatte ich einen Rückzugsort damit hatte er mehr als recht."Ja ist gut Alex, ich werde das Loft behalten denn falls es doch mal Streit geben sollte, kann ich ja immer noch dort hin doch weisst du es gibt in jeder Beziehung Streit das wird es sicher auch bei uns geben doch da müssen wir durch und das du dir noch nicht sicher bist ist völlig in Ordnung lass dir nur zeit." ich wusste das er so viele Fragen hatte doch konnte ic ihm keine Antworten geben die mussten wir alleine herraus finden doch das würde wir auch doch jetzt waren wir hier und wollten die Zeit geniessen. Immer wieder küsste er mich, die leidenschaft frass uns förmlich auf ich genoss jede Minute mit ihm, jede Berührung die er mir schenkte jagte mir einen Schauer über den Körper das musste doch Liebe sein oder? Ich spürte wie erregt er war doch ich war es auch und immer weiter streichelte er weiter über meinen Körper dabei stöhnte ich wieder und wieder auf°Was macht er nur mit mir??° Dachte ich doch egal was es war er sollte nicht aufhören damit. Ich wusste das er verliebt in mich war das spürte man sehr gut. Ich strich ihm sanft über seine Brust, dabei wanderte ich weiter nach unten und kam wieder an seiner Mitte an und sofort berührte ich seine Männlichkeit denn ich wollte ihn wieder spüren, so massierte ich langsam und sachte wieder seine Männlichkeit denn sie war wieder mehr als nur erregt. Dabei liessen meine Lippen die seinen nicht los.

Sie tat genau das was ich mir erhofft hatte -- sie griff nach meiner Erregung und begann diese zu massieren"aahh Anna mmhh" mehr kam nicht aus meinem Mund, denn mich überrollte wieder eine Woge der Leidenschaft und mein Mund war nicht mehr von ihrem zu lösen -- wie ein Magnet klebten unsere Lippen aufeinander. Ich war mit meinen Händen überall auf ihrem Körper und wieder hatte ich sie an ihren Brüsten. Ich legte meine Lippen um ihre Brustwarzen und begann sie mit meiner Zunge zu stimulieren und ab und zu biss ich leicht hinein. Dabei stöhnte ich, denn es war einfach unbeschreiblich und ich wollte sie nicht mehr missen. Ich musste wieder etwas zu atem kommen und sagte zu ihr "Bitte Anna bleibe einfach bei mir und lass es uns versuchen miteinander. Ich werde es wirklich versuchen, denn ich habe Angst dich zu verlieren, aber ich brauche einfach Zeit, mich mit der Tatsache anzufreunden, dass ich nun nicht mehr alleine sein werde. Ich musste natürlich vieles ändern, aber es musste mir einfach irgendwie gelingen. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe und das wollte ich geniessen, solange ich konnte und ich hoffte auch, dass es sehr lange dauern wird.

Ich massierte seine Erregung denn genau das wollte er das wusste ich, ich spürte es auch er musste dabei leicht stöhnen denn viele Worte brauchte es nicht, auch ich musste stöhnen"Ohhh Alex"Mehr sagte ich nicht denn schon lagen unsere Lippen wieder auf einander, sie lösten sich nicht mehr von einander wie er schon sagte sie waren Magneten. Ich spürte seine Hände an meinem Körper wie sie an meinen Brüsten ankamen und diese stimmulierten, als er mit seiner Zunge an meine Brustwarzen strich, musste ich wieder stöhnen auch als er an ihnen Knabberte stöhnte ich wieder und wieder auf. Als er dann wieder zu Atem kam, hörte ich seine Worte doch hörte ich nicht auf seine Männlichkeit zu stimmulieren."Ich bleibe bei dir sehr gerne bleibe ich, denn ich will nirgendwo anders sein und ich freue mich das du es versuchen willst, wir lassen es auf unsn zukommen und machen das beste draus, so gut wir können ne Garantie gibt es nicht aber ich weiss das wir es schaffen können"Ich wusste das er einiges ändern musste doch das würde er schon schaffen da war ich mir sicher wir würden es zusammen versuchen denn ich liebte ihn und das war doch alles was zählte.