Ihre Hand lag noch immer fest um meine Erregung geschlungen und ich genoss ihre Stimulation. Ich keuchte, denn es war unbeschreiblich, welche Gefühle sie in mir weckte damit. Ich wollte dieses Gefühl immer wieder mit ihr erleben und ich wollte mein Leben in einigen Dingen ändern für sie, aber wie schnell ich es konnte, wusste ich nicht und ich wollte darüber jetzt im Augenblick nicht wirklich mehr nachdenken. Dieser Augenblick gehörte nur uns Beiden und ich wollte ihn mit vollen Zügen geniessen. ich drehte mich noch ein wenig näher zu ihr und legte meine Hand an ihre Mitte und ich spürte wie bereit sie wieeder für mich war, doch noch musste sie sich ein wenig gedulden -- ich liess meine Lippen nach unten gleiten und schon war ich an ihrer Mitte angekommen. Ich liess meine Zunge wieder in sie gleiten und es fühlte sich unglaublich an -- ich stöhnte wieder laut auf, denn in diesem Moment wollte mich ein Höhepunkt überrollen, so erregend war sie für mich. Meine Hände strichen über ihre Beine und Hüften und ich war in ihrem Bann gefangen. Ich wollte sie immer wieder und ich wusste nicht, wie sie es anstellte, dass ich ihr so verfallen bin.

Man konnte schon sagen das er mir verfallen war doch das gefiel mir mehr als nur gut sollte er mir schön verfallen sein wenn es immer so ablaufen würde freute ich mich schon drauf mit ihm zusammen zu sein doch wir mussten uns doch auch ein wenig zusammen reissen denn wir konnten ja nicht am Set übereinander her fallen das ging ja nun wirklich nicht. Immer weiter massierte ich seine Erregung und mir fiel auf wie sehr er es genoss denn er stöhnte immer wieder auf dabei. Seine Hände wanderten weiter über meinen Körper und schon spürte ich seine Zunge an meiner Mitte die sich ihren Weg in mich suchte dabei keuchte ich ihm entgegen und wand mich unter ihm, ich war mehr als bereit für ihn doch er lies mich noch warten. Das ihn ein Höhepunkt überrollte merkte ich doch er unterdrückte diesen mehr als gut, musste ich schon sagen. Seine Streicheleinheiten an meinen Beinen und an den Hüften liessen mich wieder aufstöhnen"Oh Alex was tust du mit mir"Sagte ich doch sicher fragte er sich auch was ich mit ihm anstellte. Doch das konnte ich ihm nicht sagen denn ich wusste nicht was es war das uns so zueinander zog, ich wusste nur das ich es nicht mehr missen wollte es war nur schön. Ich hatte nun doch mühe an seine Erregung zu kommen denn er hatte sich ja nach unten gebeugt um an meine Mitte zu kommen doch sicher würde er sich gleich wieder so drehen das ich ran kam.

Ich war ihr wirklich komplett verfallen und es machte mir aber nichts aus --Wer dachte, dass Alex Skarsgård diesen Satz einmal auch nur denken würde -- ich bin ihr verfallen, aber so war es und ich konnte mich echt dran gewöhnen. Ich war so hin und weg von ihr, dass ich es nich so schnell beenden wollte und ich war froh, dass sie einwilligte und bei mir bleiben wollte und es versuchen wollte mit mir dem etwas eigenen Menschen, der seine Freiheit so sehr liebte. Ich war doch ein wenig der kühle Nordländer und ich konnte meine Gefühle nicht so preis geben, wie es andere taten, aber bei ihr war es ein klein wenig anders -- Sie war anders. Anders als die Frauen die ich vor ihr kannte, aber bei keiner war es so wie bei ihr - da war nie mehr als nur Freundschaft dahinter. Aber jetzt war alles anders und ich musste mich erst an diesen Gedanken gewöhnen, aber ich wollte es ihretwegen versuchen. Ich wanderte wieder mit meinen Lippen wieder über ihren Bauch hoch bis ich wieder auf ihrem Mund lag und dabei drang ich gleichzeitig sanft in sie ein. Sofort begann ich mich langsam in ihr zu bewegen und wieder kam ein Stöhnen über meine Lippen. Ich musste meine Hände in das Laken graben,denn wieder überrollte mich eine Woge der Leidenschaft und ich musste einen Höhepunkt unterdrücken -- °wer weiss wie lange ich es noch kann°

Ich musste mich doch auch wundern denn der Alex den ich kannte der liebte seine Freiheit doch er war bereit sie für mich aufzugeben doch das machte mich doch mehr als nur glücklich denn ich würde auch weiter für ihn und seine Liebe kämpfen doch es hatte sich doch mehr als nur gelohnt den Kampf um ihn nicht aufzugeben, er liebte mich auch das sagte er mir jedenfalls und das galubte ich ihm auch denn immer wieder zeigte er mir dies. Alleine das wir wieder miteinander Schliefen zeigte mir seine Liebe schon. Ich wusste das er erleichtert war das ich es mit ihm versuchen wollte, sicher wusste ich auch das wir es nicht leicht haben werden, denn wenn die Presse erstmal wind von alledem bekommen würde dann war es aus mit dem Privatleben doch auch ich liebte mein Privatleben. Das er seine Gefühle nicht zeigen konnte stimmte ja so nicht er tat es doch immer wieder indem er mit mir schlief alleine das zeigte seine Gefühle doch schon. Nun wanderte er wieder nach oben mit seiner Zunge über meinen Bauch bis sie wieder auf meinen Lippen lagen, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und verwuschelte sie leicht dabei. Seine Zunge suchte wieder die meine dabei spürte ich wie er leicht in mich eindrang dabei stöhnte ich wohlig auf denn es fühlte sich so gut an. Auch ihn überrollte das Gefühl und er musste einen Höhepunkt unterdrücken denn auch ich musste das doch es sollte noch nicht zu ende sein.

Langsam aber sicher steigerte ich mein Tempo und immer wieder musste ich stöhnen, ich konnte bald meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken und dann geschah es auch schon-- es ging nicht mehr und so ergoss ich mich mit einem lauten Keuchen in ihr und mein ganzer Körper war mehr als angespannt. Ich hoffte, dass sie ebenfalls ihre bekam, aber ich konnte meinen leider nicht mehr halten-- es war wie ein Vulkanausbruch und ich sackte auf ihr zusammen "Anna es war wunderschön" keuchte ich und mein Atem ging schwer. Ich spürte dass sie nun auch ihren Höhepunkt hatte, denn ihr Körper vibrierte unter mir und sie zog sich fester um meine Männlichkeit,sodass auch der letzte Rest meinen Höhepunktes noch einen Kick bekam. Wir lagen noch eine Weile so da und ich spürte ihre sanften Hände auf meinem Rücken, doch so schön das Gefühl auf war ich musste mich von ihr runterrollen, da ich auf Dauer zu schwer für sie wurde. Nun lag ich total erschöpft neben ihr und ich rang immer noch nach Luft. "Anna bitte verlass mich nicht, bleib bei mir und ich verspreche dir es wie´rd sicher wunderbar werden, wenn ich auch sicher nicht der Einfachste bin, aber ich werde mir ehrlich Mühe geben, damit ich dich nicht enttäuschen werde. Ich zog sie an mich heran und sie legte ihren Kopf auf eine Brust. "Lass uns ein wenig schlafen, ich bin irgendwie müde. "

Nun steigerte er das Tempo denn ich war auch nicht mehr zu halten, ich passte mich an seinen Bewegungen an doch es machte mir auch einen Riesen spass mit ihm immer wieder. Ich würde das immer wieder tun und vor allem nur mit ihm mit keinem anderen wollte ich diese Gefühle mehr teilen. Nun aber war es soweit er konnte seinen Höhepunkt nicht mehr zurück halten indem er sich noch mal heftig in mir bewegte und dann ergoss er sich in mir dabei lies er sich auf mich herab sacken und dann bekam auch ich meinen Höhepunkt so krallte ich mich noch leicht an ihm fest und mein Körper zuckte zusammen hetzt lies ich auch mich leicht zurückfallen dabei atmete ich doch leicht schwer"Oh es war wunderschön Alex wie immer"Lächelte ich ihn an und lies meine Hände mehr und mehr über seinen Rücken gleiten doch dann rollte er sich von mir runter sicher musste er dies machen denn sonst würde ich noch ersticken denn er war ja noch schwer aber es lies sich noch aushalten doch dann schaute ich ihn an als er mich zu sich drehte kuschelte ich mich an seine Brust denn auch ich war doch mehr oder weniger erschöpft"Okay dann lass uns ein wenig schlafen"Sagte ich"Und keine Angst ich habe nicht vor dich zu verlassen ich bleibe bei dir"Sagte ich zu ihm wusste ich doch das er es versuchen wollte so wie ich dies auch wollte.